
So hält Ihr Notebook-Akku länger durch
Heute kommen Sie mit einer Akkuladung weiter als noch vor einigen Jahren. Aber immer noch streikt der Akku genau dann, wenn man eigentlich noch weiterarbeiten muss. Wie hält der Strom länger durch?
Heute kommen Sie mit einer Akkuladung weiter als noch vor einigen Jahren. Aber immer noch streikt der Akku genau dann, wenn man eigentlich noch weiterarbeiten muss. Wie hält der Strom länger durch?
Mit Windows 8 ist das Sichern Ihrer Fotos, Dokumente und sonstigen Daten besonders einfach. Der Dateiversionsverlauf erstellt automatisch Backups ohne Ihr Zutun. Als Speicherort stehen Netzlaufwerke zur Verfügung. Dumm nur, wenn Sie gar kein Netzwerk haben.
Hotspots gibt es heute in fast jedem Café. Aber auch während der Zugfahrt können Sie gratis ins Internet gehen. Denn die Deutsche Bahn bietet in vielen Fernzügen (ICE) drahtlosen Webzugang an, der sich kostenlos nutzen lässt.
Sie kennen das ja schon von Ihrem Windows-Computer: Alle paar Wochen warten neue System-Aktualisierungen darauf, installiert zu werden. Das ist auch bei Windows Phone so. Wie können Sie im Urlaub dafür sorgen, dass die Updates nicht zulasten Ihres Daten-Kontingents gehen?
Was die Hersteller in Notebook-Datenblättern versprechen, klingt geradezu fantastisch: von Akkulaufzeiten „bis zu 9 Stunden“ ist da zum Beispiel die Rede. Die Wirklichkeit sieht oft ganz anders aus, oft ist der Stromspeicher schon nach wenig mehr als einer Stunde leer, und das Notebook muss zum Auftanken wieder an die Steckdose.
Je nachdem, wie groß Ihre Speicherkarte ist, können Sie unterschiedlich viele Fotos machen, bevor ein Übertragen an den eigenen PC nötig wird. Das ist oft nicht sehr komfortabel – Sie müssen eine Klappe an der Kamera öffnen, die kleine Speicherkarte herausnehmen, ein Lesegerät am PC haben, und so weiter. Das geht auch einfacher.
Unterwegs sein und dennoch im Internet surfen: Möglich wird das am einfachsten mittels eines USB-Surfsticks mit entsprechendem Datentarif. Wenn Sie allerdings schon für Ihr Smartphone monatliche Internet-Gebühren zahlen, ist es technisch möglich, diese Datenverbindung auch am Notebook mitzunutzen – über WLAN.
Sie wollen herausfinden, mit welchen Drahtlosnetzwerken Ihr Mac schon einmal eine Verbindung hergestellt hat? Nützlich ist das zum Beispiel, um zu wissen, wo ein Mac verwendet wurde, oder um zu ermitteln, ob ein bestimmtes WiFi-Kennwort wiederherstellbar ist. Leider sind Infos über bisherige WLAN-Verbindungen nicht direkt über das Drahtlos-Symbol in der Menüleiste abrufbar.