Rara spielt Musik je nach Stimmung

Kaum haben sich Gema und deutsche Internetindustrie auf einen vertretbaren Obolus für online abgespielte Musik geeinigt, kommt Bewegung in den Markt. Mit Rara ist diese Woche ein neuer Musik-Streamingdienst in Deutschland gestartet, der Millionen von Musiktiteln abspielt. Für einen monatlichen Fixpreis, eine Pauschale.

Facebook schaltet die Timeline in Deutschland frei

Die Facebook Timeline: Alle Fotos von der Geburt bis heute, alle Infos und Statusberichte, alles chronologisch geordnet und sortiert. Bislang gab es die Timeline ohne Tricks nur in den USA. Doch Ende der Woche ist das neue Chronik-Layout auch in Deutschland gestartet. Als Option.

Gesichtserkennung in sozialen Netzwerken

Bei Facebook steckt es irgendwie schon im Namen: Face – es geht also um Gesichter, unsere Gesichter. Und tatsächlich: Wir laden tonnenweise Fotos bei Facebook hoch, meist mit Leuten drauf, mit Gesichtern, und die können sich dann Freunde oder Freunde von Freunden oder manchmal auch alle anschauen. Vor kurzem hat Facebook hat automatische Gesichtserkennung eingeführt. Facebook erkennt Personen auf Fotos. Dagegen hat Bundes-Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner jetzt Beschwerde eingelegt – und gleichzeitig hat Google+ auch eine Gesichtserkennung gestartet.

Google kann auch mathematische Graphen zeichnen

Seit neuestem kann Google auch mathematische Graphen zeichnen. Dazu muss im Suchfeld lediglich die Formel angegeben werden – nach Absenden der Anfrage erscheint der Graph auf dem Bildschirm. sin(x) zum Beispiel zaubert eine Sinuskurve auf den Bildschirm. Wer mit dem Mauscursor über den Graphen fährt, kann auch einzelne Werte abfragen.

Charlie Sheen verschickt seine Rufnummer via Twitter

Der US-Schauspieler Charlie Sheen hat versehentlich seine Mobilfunknummer getwittert. Fünf Millionen Follower konnten sehen, unter welcher Nummer der Mime zu erreichen ist, nämlich unter 310-954-7277. Ein Versehen, denn eigentlich wollte Sheen die Nummer Justin Bieber schicken. Das ist gründlich daneben gegangen.

Multitalent für Messenger-Dienste

Multitalent für Messenger-Dienste

E-Mails auszutauschen ist nur eine Möglichkeit, in Kontakt mit anderen zu bleiben. Eine andere ist die Verwendung von Messenger-Diensten: ICQ, Windows Live Messenger, Google Talk, Jabber, MySpace und Facebook erlauben, dass wir live mit Freunden und Kollegen chatten. Mit Meebo gibt es die Möglichkeit, alle wichtigen Chat-Dienste gleichzeitig zu benuzen.

Tatort in 123 Sekunden

Ein Tatort dauert 90 Minuten – und wie es scheint, ist er doch meistens oder zumindest oft nach mehr oder weniger demselben Strickmuster gemacht. Warum auch nicht, wenn es doch erfolgreich ist. Jetzt gibt es eine herrliche Persiflage auf den typischen Tatort.

Spenden im Web

In der Adventszeit spenden viele Menschen, mehr und bereitwilliger als sonst. Dasm merkt man schon daran, dass öfter an derTür geklingelt wird – und mehr Sammelbüchsen in den Einkaufspassagen zu sehen sind. Aber wie spendet man richtig, was wird mit den Geld- und Sachspenden angestellt? So etwas erfährt man im Web. Außerdem kann man hier mittlerweile durchaus auch spenden.

PDF oft Einfallstor für Hacker

Wer Dokumente per E-Mail verschickt, der verwendet dazu heute in der Regel das bewährte PDF-Format. Normalerweise eine gute Entscheidung: Die meisten Empfänger können PDF-Dokumente mühelos öffnen und drucken – und als sicher gelten PDFs auch. Allerdings ist das ein Trugschluss.

Twitter im neuen Look

Twitter hat einen neuen Look, ein neues Layout bekommen. Auf der Webseite sieht alles deutlich aufgeräumter und moderner aus. In Twitter-Nachrichten eingebettete Fotos oder Videos lassen sich jetzt bequem öffnen und anschauen. Verwandte Themen oder Nachrichten zum selben Thema erscheinen übersichtlicher als früher.