Berufswahl-Helfer: Online in Zukunftsberufe hineinschnuppern

Berufswahl-Helfer: Online in Zukunftsberufe hineinschnuppern

«Was möchtest du eigentlich mal werden?» Für viele Jugendliche steckt in dieser eher einfachen Frage ein großes Zukunftsrätsel. Das Wissen über die Berufswelt ist bei vielen Schulabgängern eher begrenzt. Klar, ein Dachdecker muss schwindelfrei sein, und dass ein Bäcker früh aus den Federn muss, ist auch kein großes Geheimnis. Aber wer weiß schon, was ein Mikrotechnologe macht oder wie der Tagesablauf einer Bandagistin aussieht? Welches Berufsbild gilt für Papiertechnologen, welche schulischen Voraussetzungen muss ein Lebensmitteltechniker mitbringen? Und: Welcher Beruf passt überhaupt zu mir und meinen Fähigkeiten?

Hier hilft «beroobi» weiter, eine Webseite, die gegenwärtig zirka 40 Ausbildungsberufe vorstellt. Spannend gemacht, flott in Szene gesetzt und vor allem ganz und gar nicht lehrerhaft: Berufe online erleben und jungen Profis beim Berufsalltag über die Schulter schauen, das kann Aha-Erlebnisse bringen. Das interaktive Portal zur Berufsorientierung für Schulabgänger präsentiert Berufsbilder multimedial. Video- und Audiosequenzen, interaktiven Quizspiele oder Interviews, der Nutzer kann unter verschiedenen Zugängen wählen. Immer mit einem Live-Blick in die Praxis.

So zeigt Zahntechnikerin Aljessa, wie sie Zahnspangen herstellt, man kann den Tagesablauf einer Fachkraft für Lagerlogistik nachverfolgen oder sich im 360-Grad-Rundblick in der Fleischerei von Sebastian umsehen. Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt. Mit hoher inhaltlicher Dichte gibt es Antworten auf alle Fragen, die sich ein junger Mensch stellt, wenn der so genannte ernst des Lebens beginnt.
Mittels Einschätzungsprofil kann jeder zunächst einmal checken, ob er und ein bestimmter Beruf kompatibel sind. Den Zugang zu den Informationen erleichtern moderne grafische Gestaltung, klare Gliederung und eingängige Navigation. So bringt Berufe schnuppern Spaß!

Tolle Idee für den Einstieg: Der Beruf-O-Mat. Dort kann jeder unter verschiedenen Gesichtspunkten suchen. Übers Lieblingsfach, auf den Typ bezogen (Bin ich ein Anpacker, ein Gestalter, ein Zahlenfuchs?) oder nach Branchen sortiert. Und wer sich vor lauter Alternativen gar nicht entscheiden kann, dreht einfach am Berufe-Glücksrad und lässt sich inspirieren. Netter Zusatzgag: In der Galerie kann sich jeder schon mal probeweise im typischen Berufsoutfit bewundern.

https://www.beroobi.de/

Nur bestimmte USB-Sticks zulassen

Da hat man mit Firewall, Virenscanner & Co. den Rechner vor Gefahren aus dem Internet abgesichert, und dann das: ein simpler USB-Stick kann genügen, um Schadprogramme wie Trojaner oder Würmer in den Rechner zu schleusen. Wer auch das USB-Einfallstor schließen, aber nicht gleich alle USB-Sticks verbannen möchte, sollte den USB-Wächter verwenden.

Der Vorteil des Gratisprogramms: statt komplett alle USB-Sticks- und -Festplatten zu sperren, erlaubt es nur die Sticks, die explizit freigegeben wurden. Bei der Installation werden automatisch alle bislang an den Rechner angestöpselten USB-Sticks in die Liste der erlaubten Sticks aufgenommen – alle anderen werden gesperrt. Im Konfigurationsfenster lässt sich die Liste nachträglich bearbeiten. Über das Plus-Symbol werden weitere Sticks der Erlaubnisliste hinzugefügt. Per Rechtsklick und „Löschen“ wandern bereits hinzugefügt Sticks auf die schwarze Liste.

USB sicher machen mit dem „USB-Wächter“ für Windows 2000 bis Windows 7:
https://www.trinit-soft.de/usb-waechter/

Windows XP: Ordnerblockade aufheben

Windows mag es gar nicht, wenn sich jemand im Systemordner „C:\Windows“ umsehen möchte. Wer im Explorer „Ordnerinhalte anzeigen“ klickt, erhält zunächst eine Warnung. Erst wenn diese bestätigt wird, werden die Windows-Dateien angezeigt. Profis können die Schutzfunktion abschalten.

Wer ungestört und ohne Nachfrage in geschützte Ordner möchte, kann den Ordnerschutz folgendermaßen deaktivieren: Den Registrierungseditor per Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und die Eingabe von „regedit“ starten. Im Registry-Editor den folgenden Ordner öffnen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

Dann in der rechten Fensterhälfte doppelt auf den Eintrag „WebViewBarricade“ klicken, den Wert „1“ eintragen und mit OK bestätigen. Sollte der Eintrag noch nicht existieren, muss er zuerst mit dem Befehl „Neu | DWORD-Wert“ hinzugefügt werden. Der Wert 1 sorgt dafür, dass die Ordnerblockade bei geschützten Ordnern aufgehoben wird.

Achtung: Den Schritt sollten nur erfahren Windows-Anwender durchführen, die häufiger in den Windows-Ordner wechseln. Anfänger und Laien sollten den Wert unverändert und damit die Schutz- und Warnfunktion aktiviert lassen.

Kaspersky: Antispam-Einstellung bei Neuinstallation mitnehmen

Da hat man monate- oder jahrelang den Antispam-Filter der Kaspersky Internet Security Suite trainiert – und dann das: Beim Wechsel auf einen neuen Rechner oder der Neuinstallation sind alle erlernten Informationen futsch. Das muss nicht sein. Mit einem Trick lassen sich die persönlichen Antispam-Einstellungen mitnehmen.

Und das geht so: Den Windows-Explorer öffnen und unter Windows XP in den Ordner „C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Kaspersky Lab“ wechseln. Vista- und Windows-7-Anwender öffnen den Ordner „C:\Program Data\Kaspersky Lab“. Je nach Programmversion in den Unterordner „AVP8“ oder „AVP9“ und dann in den Unterordner „Data“ wechseln.

Damit wirklich alles mitkopiert wird, muss zuerst die Anzeige der versteckten Dateien aktiviert werden. Das geht im Dialogfenster „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen | Ansicht“ mit der Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“. Jetzt mit der Tastenkombination [Strg][A] alle Dateien im Ordner markieren und auf einen externen USB-Stick kopieren. Darauf achten, dass auch die versteckte Datei „antispam.sfdb“ mitkopiert wird.

Auf dem neuen Rechner zunächst den Selbstschutz der Kaspersky Internet Security Suite deaktivieren, indem mit der rechten Maustaste auf das Programmicon in der Taskleiste geklickt und der Befehl „Eigenschaften“ aufgerufen wird. In der Kategorie „Einstellungen“ die Option „Selbstschutz aktivieren“ ausschalten. Anschließend die Kaspersky Internet Security Suite beenden.

Jetzt die kopierten Dateien (inklusive „antispam.sfdb“) in den neuen Ordner kopieren und die Originaldatei der Neuinstallation überschreiben. Danach das Kaspersky-Programm wieder starten. Die Antispam-Datenbank hat jetzt den gleichen Stand wie auf dem alten Rechner.

Youtube-Videos jetzt bis zu 15 Minuten lang

Jedem von uns stehen 15 Minuten Ruhm zu – im Glanz der Scheinwerfer, im Licht der Öffentlichkeit, ein bisschen Berühmtheit eben. Nie war das einfacher als im Internetzeitalter, schließlich stehen heute diverse Plattformen zur Verfügung, um sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Youtube ist eine davon. Allerdings eine, auf der man sich kurz fassen muss, denn bislang hat Youtube Videos auf 10 Minuten Länge beschränkt.

Diese Beschränkung gilt nicht mehr: Ab sofort können Youtube-Videos bis zu 15 Minuten lang sein. Youtube hat dazu die automatische Inhaltserkennung ContentID verbessert, damit sie auch mit 15 Minuten langen Filmen klarkommt. ContentID hat die Aufgabe, urheberrechtlich geschütztes Material zu erkennen (etwa Musik, Fernsehshows, Filme…)

Windows 7: Eigene Designs erstellen

Seit Windows 7 gibt es die automatisch wechselnden Hintergründe. Wer sich zum Beispiel für das „Architektur“-Design entscheidet, bekommt im Stundentakt neue Architekturhintergründe präsentiert. Wechselnde Wallpaper lassen sich auch mit eigenen Fotos erstellen.

So geht’s: Mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops klicken und den Befehl „Anpassen“ aufrufen. Eines der bereits bestehenden Wechsel-Designs markieren, zum Beispiel „Architektur“ und dann auf „Desktophintergrund“ klicken.

Dann auf „Durchsuchen“ klicken und den eigenen Bildordner auswählen. Im unteren Teil des Dialogfensters festlegen, welche Fotos in welchem Rhythmus rotieren sollen und dann auf „Änderungen speichern“ klicken.

Das neue Design erscheint oben in der Liste als „Nicht gespeichertes Design“. Mit der rechten Maustaste darauf klicken und den Befehl „Design speichern“ aufrufen. Einen passenden Namen eingeben und mit „Speichern“ bestätigen. Das war’s. Das eigene Design mit rotierenden Desktophintergründen ist einsatzbereit.

Loveparade: Web 2.0 erhöht den Druck auf Politik

Wer sich einen Eindruck verschaffen will, was auf der Love Parade in Duisburg am vergangenen Wochenende los war, was eigentlich zur Massenpanik geführt hat und wie unvorstellbar viele Menschen auf dem Veranstaltungsgelände in Duisburg eingepfercht waren, der muss nur das Stichwort „Loveparade“ beim Onlineportal Youtube eingeben – und bekommt gleich Tausende von Treffern mit Videos präsentiert.

Darunter jede Menge Filme, die mit Handy oder Digitalkamera gedreht und oft schon wenige Minuten nach dem Ereignis ins Netz gestellt wurden. Die Filme verlangen dem Betrachter eine Menge ab, denn anders als im Fernsehen, wo Redakteure Momente und Bilder auswählen, zeigen die Youtube-Filme ungeschnittene Realität. Zu sehen sind dichtes Gedränge, Menschen, die versuchen, über eine Treppe zu flüchten, Menschen, die das Bewusstsein verlieren und getragen werden und Menschen, die in ihrer Panik sogar Wände hochklettern.

Die Filme auf Youtube sind keine offiziellen Aufnahmen von Veranstalter oder Polizei, die gibt es nämlich kaum, sondern privat gedrehte Videos. Sie sind ein wichtiges Zeitdokument. Denn sie belegen nicht nur, was passiert ist, sondern können auch helfen zu beweisen, was schiefgelaufen ist – bei der Planung, bei der Organisation, während der Loveparade selbst.

Die Bilder vom Gelände des alten Güterbahnhofs Duisburg gingen um die ganze Welt, nicht nur im Web, sie waren praktisch auf allen Fernsehsendern zu sehen. Mangels anderer Bilder haben Journalisten sich der Privatvideos bedient, sie haben die Filme einfach so gezeigt oder Standbilder aus den Videos entnommen – und gedruckt. Youtube und Co. als erste Infoquelle.

Das Web beeinflusst die traditionellen Medien immer nachhaltiger. Die Weböffentlichkeit ist oft näher dran, kann schneller Eindrücke, Bilder oder Videos liefern als die traditionellen Medien – und auch authentischer. Das sind große Vorteile vom Web 2.0. Auf der anderen Seiten: Niemand kann ohne weiteres die Authentizität der Bilder prüfen, selbst die Quelle – wer hat fotografiert, gedreht, aufgeschrieben? – lässt sich oft nicht ohne weiteres ermitteln.

Trotzdem greift auch die Staatsanwaltschaft auf die privat gedrehten Videos auf Youtube zurück. Denn die Filme können helfen, den Verlauf der Tragödie nachzuvollziehen: Die Videos sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen worden, zeigen das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln – und erlauben so eine detaillierte Analyse. Wie haben die Ordner reagiert? Wurden Zugänge gesperrt oder geöffnet? Wann und wo ist es zur Panik gekommen? Antworten finden sich in Youtube. Allerdings wird die Auswertung des Materials Monate dauern, sagen Experten.

Auch andere Onlinedienste wie Twitter wurden vor, während und nach der Loveparade genutzt. Wer sich den zeitlichen Verlauf Twitter-Protokolle anschaut, kann genau sehen, dass kurz nach 17 Uhr am vergangenen Samstag das Stichwort Loveparade plötzlich an Bedeutung gewonnen hat. Die Nachricht über das Unglück hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet.

Besucher der Loveparade haben Twitter aber auch genutzt, um aus den Augen verlorenen Freunden zu sagen, dass es ihnen gut geht – oder um Freunde oder Verwandte zu suchen, um sich zu organisieren.

Viele haben auch Fotos von der Veranstaltung getwittert – oder auf flickr hochgeladen. Kurz: Das Netz ist voll mit Dokumenten jeder Art. Das Web bildet die Wirklichkeit ab, das gilt insbesondere für das sogenannte Echtzeit-Web, das Web 2.0. Dazu gehören Onlinedienste wie Youtube, Twitter, flickr, Facebook und Co., denn hier können die Benutzer jederzeit Inhalte hochladen – und kommentieren.

Und tun es auch. Was in diktatorischen Staaten wie Iran oder China genutzt wird, um die strengen Medienkontrollen zu umgehen, das bewährt sich bei uns, um die Wirklichkeit abzubilden, schneller und lückenloser als die traditionellen Medien, aber eben auch ungefiltert. Eine Einordnung findet trotzdem statt, weil über die hochgeladenen Berichte, Fotos und Videos diskutiert wird – in der Community. Auch Anteilnahme ist da, aus aller Welt kommen Kondolenzeinträge, von Menschen, die nicht begreifen können, was da in Duisburg passiert ist.

Das Web 2.0 erhöht erkennbar den Druck auf Politik, Veranstalter, Behörden – schon Tage vor dem Unglück war die Sicherheit auf der Loveparade Thema im Web. Mitte vergangener Woche warnte jemand im Portal der Zeitungsgruppe WAZ, dass es fast zwangsweise zu Problemen kommen muss, wenn auf einem Platz, der maximal 350.000 Leute aufnehmen kann, plötzlich 800.000 oder mehr Leute anwesend sind. Die Befürchtung hat sich leider bewahrheitet.

Digitalfotos: Das EXIF-Aufnahmedatum ändern mit dem Exif Viewer

Wer beim Urlaub im entfernen Ausland die Uhrzeit der Digitalkamera nicht anpasst, versieht alle Fotos mit dem falschen Datum- und Zeitstempel. Das ist nicht weiter tragisch. Denn mit dem Gratistool „Exif Viewer“ lässt sich das Aufnahmedatum nachträglich korrigieren.

Um bei Zeit und Datum zu schummeln, zuerst alle falsch datierten Fotos in einen Ordner kopieren. Dann den „Exif Viewer“ starten und links im Programmfenster den Fotoordner auswählen. Dann auf „Exif-Datum ändern“ klicken und im nächsten Fenster festlegen, um wie viele Stunden oder Tage das Datum vor- oder zurückgespult werden soll. Wird die Option „incl. Unterverzeichnisse“ angekreuzt, wirken sich die Änderungen auch auf Fotos in Unterordnern aus. Mit einem Klick auf „Dateidatum setzen“ macht sich der Exif Viewer ans Werk und korrigiert die Aufnahmedaten.

Hier gibt’s den Exif-Datumschummler „Exif Viewer“:
https://www.amarra.de/exif.htm

Windows 7/Vista: Installierte Programme verschieben

Einige Anwendungen installieren sich nicht wie gewohnt im „Programme“-Ordner, sondern direkt ins Hauptverzeichnis oder in eigene Unterordner. Wer wieder Ordnung schaffen, das Programm aber nicht neu installieren möchte, kann es verschieben.

So werden installierte Programme verschoben, ohne dass sie neu installiert werden müssen: Im Explorer ins jeweilige Programmverzeichnis wechseln, etwa zu „C:\Hauppauge\WinTV“. Dann den eigentlichen Programmordner markieren – im Beispiel „WinTV“ – und mit [Strg][X] ausschneiden. Anschließend in den neuen Programmordner wie „C:\Programme“ wechseln und den ausgeschnitten Ordner mit [Strg][V] hier einfügen. Damit sind die Programmdateien am neuen Platz.

Im nächsten Schritt muss ein Link auf das neue Verzeichnis gesetzt werden. Hierzu ins Startmenüsuchfeld „cmd“ eingeben, mit der rechten Maustaste oben im Startmenü auf „cmd“ klicken und den Befehl „Als Administrator ausführen“ aufrufen. Dann den Befehl „mklink /j“, ein Leerzeichen und in Anführungsstrichen einmal das alte und dann das neue Verzeichnis eingeben, im Beispiel:

mklink /j „C:\Hauppauge\WinTV“ “ C:\Programme\WinTV“

Damit ist der alte Speicherort mit dem neuen verknüpft und das Programm kann wie gewohnt gestartet werden – jetzt aber vom neuen Speicherort.

Microsoft Excel: Mehrere Spalten gleichzeitig verbreitern

In großen Tabellen stören oft die unterschiedlichen Spaltenbreiten. Jede Spalte einzeln auf das richtige Maß zu bringen, ist ein mühsames Unterfangen. Vereinfachen lässt sich das Ganze, wenn gleich mehrere Spalten auf die gleiche Breite gebracht werden.

Das geht folgendermaßen: Zuerst die betreffenden Spalten markieren, indem die [Strg]-Taste gedrückt und nacheinander auf die Spaltenüberschriften wie „A“, „B“ und „C“ geklickt wird. Oder alternativ mit gedrückter Maustaste über die Titel der zu markierenden Spalten fahren.

Dann den Mauszeiger auf den rechten Rand der Überschrift einer markierten Spalte platzieren. Der Mauszeiger verändert sich in einen waagerechten Doppelpfeil. Jetzt die linke Maustaste gedrückt halten und die Spaltenbreite wie gewünscht anpassen. Sobald die Maustaste losgelassen wird, erhalten auch die anderen markierten Spalten die neu eingestellte Breite.

Wer ein exaktes Maß braucht, kann auch mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Spalten klicken und mit dem Befehl „Spaltenbreite“ alle Spalten millimetergenau ausrichten.