Microsoft PowerPoint: Standardtexte festlegen

Für neue Textfelder verwendet PowerPoint immer die Standardschriftart. Wer Texte lieber in anderen Schriftarten formatieren möchte, muss nach dem Einfügen eines neuen Textfelds also immer Hand anlegen. Es geht auch anders. Mit folgenden Schritten lässt sich eine neue Standardschrift definieren.

Um für das jeweilige Dokument einen neuen Schriftstandard festzulegen, auf ein bereits eingefügtes Textfeld klicken. Dann mit der rechten Maustaste auf den Textfeldrahmen klicken und den Befehl „Als Standardtextfeld festlegen“ aufrufen; bei PowerPoint 2003 lautet der Befehl „Als Standard für AutoForm festlegen“. Das war’s. Werden jetzt neue Textfelder eingefügt, erscheinen sie sofort in der gewünschten Formatierung.

Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer

Die gezielten Angriffe auf Firmencomputer von Google und vielen anderen Firmen im Dezember des vergangenen Jahres sind laut Expertenmeinung ungewöhnlich geschickt und elegant erfolgt. Keine Tat von Hobby-Hackern, sondern ein minutiös geplanter Angriff, der gut versteckt wurde. Deshalb hat es auch relativ lange gedauert, bis bekannt wurde, wie eigentlich der Angriff genau erfolgt ist.

Zuerst war von einer Sicherheitslücke im Adobe PDF Reader die Rede. Nun ist klar: Es wurde auch eine Sicherheitslücke im Internet Explorer ausgenutzt, die bis zu diesem Tag selbst in Fachkreisen unbekannt war, ein „so genannter Zero Day Exploit“. Beim für den Benutzer unbemerkten Nachladen von Schriften (Fonts) werden dem PC Schnüffelprogramme untergejubelt. Google hat die Sicherheitslücke mittlerweile an Microsoft gemeldet. Dort tüftelt man an einer Lösung.

Nun mehren sich die Warnungen vor dem Internet Explorer (IE): Wer Microsofts Browser benutzt, muss derzeit vorsichtig sein, denn die genutzte Sicherheitslücke ist gefährlich: Hacker können über eine ganz normale Webseite, die mit dem Internet Explorer nur einmal angesteuert werden muss, beliebigen Schadcode in den Rechner laden und dann so ziemlich alles mit dem PC anstellen. Microsoft rät daher, den Internet Explorer nur im so genannten „abgesicherten Modus“ zu benutzen und zudem die Sicherheitseinstellung auf „hoch“ zu setzen, nur dann ist die Sicherheitslücke ungefährlich.

Warum auf den Arbeitsrechnern von Google überhaupt der Internet Explorer zum Surfen benutzt wird und nicht Google Chrome, verrät einem niemand – aber interessant ist diese Frage schon, finde ich.

Windows XP DOS-Fenster: Schneller zwischen den Verzeichnissen wechseln

Profis verwenden häufig die Eingabeaufforderung, um zum Beispiel mit DOS-Befehlen wie Xcopy Dateien komfortabler zu kopieren. Häufiges Ärgernis im DOS-Fenster ist der mühsame Verzeichniswechsel. Mit dem kaum bekannten Befehlen pushd und popd geht’s einfacher.

Wer häufig zwischen zwei Verzeichnissen wechseln muss, sollte statt des normalen cd-Befehls den pushd-Befehl verwenden, etwa

pushd c:\temp

Der Vorteil: Um wieder ins ursprüngliche Verzeichnis zu wechseln, muss nicht mühsam der cd-Befehl gefolgt vom Verzeichnispfad eingegeben werden. Die Eingabe popd genügt, um wieder zum Startverzeichnis zurückzukehren.

Google will sich aus China zurückziehen – warum eigentlich?

Don’t be evil – tue nichts Böses, so lautet das inoffizielle Firmenmotto von Google, und zwar von Anfang an. Jede Entscheidung, jedes Engagement der Firma soll sich an diesem Motto messen lassen. Ist es gut, was wir tun, profitieren alle davon? Auch eine Art von Marketing, denn die unterschwellige Message lautet natürlich: Google ist Dein Freund.

Schon lange hat man den Slogan nicht mehr gehört. Er ist in der immer lauter werdenden Kritik um die Datensammelwut von Google untergangen. Doch jetzt haben die Google-Manager den Leitspruch wieder ausgegraben, nicht etwa, um sich selbst zu ermahnen, sondern eher, um die chinesische Führung zu brüskieren.

Freie Meinungsäußerung, frei zugängliche Informationen? In China gibt es das nicht. Die chinesische Regierung führt im Internet ein strenges Regiment, kontrolliert das gesamte chinesisch sprechende Netz, filtert Inhalte, blockiert unerwünschte Webseiten oder Blogs, verfolgt jeden, der im Internet auffällt. Eine Art Internet-Stasi, streng geführt, sehr effizient – und mit allen großen Anbietern in China vernetzt.

Wer in China als Internetfirma mitmischen will, der muss sich diesen Spielregeln beugen. Google hat sich gebeugt, hat jahrelang in Absprache mit den chinesischen Zensoren Inhalte blockiert, die der Regierung nicht genehm waren – selbst Webseiten aus dem Ausland. Argument von Google: Besser, wir sind mit einem abgespeckten Angebot vertreten als gar nicht, wohlgemerkt: angeblich besser für die chinesischen Benutzer, zumindest offiziell. Inoffiziell dürften andere Gründe eine Rolle spielen, im chinesischen Markt mitzumischen, wirtschaftliche vor allem, denn wer möchte nicht auf dem schon bald größten Internetmarkt der Welt dabei sein?

Deshalb drängt es auch andere Unternehmen wie Microsoft oder Yahoo ins chinesische Internet. Aber eben immer mit einem schlechten Gewissen, denn ohne enge Kooperation mit den Mächtigen des Landes geht das nicht.

Don’t be evil? Irgendwie wollten viele nicht mehr daran glauben, nachdem Google sich dann doch jahrelang gebeugt, die eigenen Suchergebnisse strikt mit den Filtern der chinesischen Zensoren abgeglichen hat. Das Image von Google hat durch das Engagement in China gelitten, zumindest in der westlichen Welt.

Doch in China gehen nur rund 30% aller Suchanfragen an Google, der Rest an die chinesische Suchmaschine Baidu, sie ist Marktführer in China. Die Folge: Die wirtschaftlichen Erwartungen von Google werden bislang nicht mal ansatzweise erfüllt. Besonders viel Geld wird in China nicht verdient.

Die Enttäuschung über die wirtschaftlichen Daten war nun vielleicht mit ein Grund dafür, weshalb Google sich relativ weit aus dem Fenster lehnt und sagt: Wenn wir weiter Inhalte zensieren und filtern müssen, ziehen wir uns lieber aus China zurück.

Bislang nur eine Ankündigung, man könnte auch Drohung sagen, aber immerhin eine, die mit US-Außenministerin Hillary Clinton abgesprochen wurde, die in ein ähnliches Horn bläst. Denn im Dezember wurden Hackangriffe auf Server und Computer des Google-Konzerns registriert. Offensichtlich hatten chinesische Hacker, vermutlich im Auftrag der chinesischen Behörden, versucht, E-Mail-Konten von chinesischen Dissidenten zu knacken und die Inhalte zu lesen.

Das hat das Fass wohl zum Überlaufen gebracht. Google spielt öffentlich mit dem Gedanken, sich aus China zurückzuziehen und versucht, wenigstens PR-technisch zu punkten, denn im Westen wie im Osten kommt das gut an; selbst viele chinesischen User finden es gut, dass ein Unternehmen von der Größe Googles der chinesischen Regierung die Stirn bietet – auch wenn es wohl wenig bringen wird.

Das bringt Google Sympathiewerte ein, und vielleicht lassen sich so wirtschaftliche Misserfolge vertuschen. Keiner kann das wissen, weil sich Google gerne bedeckt hält, was die konkreten Zahlen in einem Markt anbelangt. Aber dass Google nur aus Überzeugung handelt, nur im Interesse der chinesischen User, das kauft dem Unternehmen keiner mehr ab. Ich jedenfalls nicht.

Windows XP, Vista, 7: Wenn die Datenausführungsverhinderung Programme nicht mehr starten lässt

Rechnertuning führt nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Mitunter bereitet der Rechner nach dem Optimieren mehr Probleme aus zuvor. Falsche Tuningmaßnahmen können zum Beispiel dafür sorgen, dass Programme sich nicht mehr starten lassen und die Fehlermeldung „Datenausführungsverhinderung“ erscheint. Mit folgendem Trick klappt der Start trotzdem.

Um den Fehler zu korrigieren, bei Windows XP den Befehl „Start | Systemsteuerung | Leistung und Wartung | System“ aufrufen. Bei Windows Vista die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pause] drücken und dann auf „Erweiterte Systemeinstellungen“ klicken. Anschließend im Abschnitt „Leistung“ auf „Einstellungen“ und „Datenausführungsverhinderung“ klicken. Im folgenden Fenster auf die Option „Datenausführungsverhinderung nur für erforderliche Windows-Programme und -Dienste aktivieren“ klicken. Jetzt lassen sich die störrischen Programme wieder ohne Fehlermeldung starten.

Hilfe für Haiti im Internet

Bei Katastrophen wie dem jüngsten Erdbeben auf Haiti erweist sich das Internet immer mehr als unverzichtbares und äußerst nützliches Medium.

Innerhalb kürzester Zeit organisieren sich die Menschen, nutzen die zahlreichen Möglichkeiten, die das Netz heute so bietet. Augenzeugen berichten über Twitter, was sie sehen – oder stellen Videos bei Youtube ein. Korrespondenten nutzen Youtube, um Filme und Berichte abzusetzen. Irgendwo gibt es immer Zugang zum Netz. Wenn nicht im betroffenen Ort selbst, dann direkt im nächsten. DSL, WLAN, Mobilfunknetz – irgendein Weg findet sich fast immer.

#haiti help ist mittlerweile einer der zehn populärsten Hashtags auf Twitter. Hier organisieren sich Hilfskräfte aus aller Welt, verabreden sich und koordinieren ihr Handeln. Einer der größten Vorteile von Twitter, eben auf der ganzen Welt genutzt werden zu können, am PC und auch auf dem Handy, zahlt sich in solchen Situationen immer ganz besonders aus.

Längst kursieren reichlich Fotos von Vermissten in Foren, Blogs oder in Online-Fotoalben. Wer hat meine Verwandten gesehen, wer meine Freunde? Die Menschen tauschen sich im Web aus, helfen sich gegenseitig, informieren sich oder machen auch oft einfach nur ihrem Herzen Luft.

Auch für Freunde und Verwandte, die in irgend einem anderen Winkel der Erde wohnen oder sich gerade nicht zu Hause auf Haiti aufhalten, ist das Internet jetzt eine große Hilfe. Sie können sich online informieren und versuchen, mit zu Hause Kontakt aufzunehmen. Das Telefonnetz mag zusammengebrochen sein, das Internet funktioniert häufig trotzdem.

Auf das Internet ist eben Verlass. Wird bei aller (oft berechtigten) Kritik leider häufig vergessen.

Microsoft Excel: Formeln durch Ergebnisse ersetzen

Formeln sorgen dafür, dass sich Rechenergebniss bei Änderungen automatisch aktualisieren. Das ist nicht immer erwünscht. Wer Formeln durch das aktuelle Ergebnis ersetzen möchten, kann sie mit dem kostenlosen Formeltools 2.0 umwandeln.

Nach der Installation der Formeltools gibt es in Excel eine neue Symbol- bzw. Multifunktionsleiste. Um Formeln dauerhaft durch das Ergebnis zu ersetzen, die gewünschte Zelle anklicken und anschließend in der Symbolleiste „SmartTools“ auf „Formeln durch Ergebnisse ersetzen“ klicken. In den Formeltools gibt es übrigens weitere interessante Helfer, etwa zum Erstellen einer Formelliste, zum Auflisten aller Zirkelbezüge oder um Formelzellen vor Veränderungen zu schützen.

Ein wichtiger Hinweis: Das Gratistool funktioniert nur, wenn Windows mit einem Benutzerkonto mit Administratorrechten benutzt wird. Das ist bei fast allen Rechnern automatisch der Fall. Nur wer explizit ein eingeschränktes Benutzerkonto verwendet, muss auf das Tool verzichten.

Hier gibt’s die kostenlosen Excel-Formeltools:
https://www.add-in-world.com/katalog/formel-tools/

Windows 7 64 Bit: Mehr als 4 GB RAM nutzen

Sind im Rechner mehr als 4 GB RAM eingebaut, sollte die 64-Bit-Version von Windows installiert werden – nur dann lässt sich der komplette Speicher nutzen. Sollte der Rechner trotz 64-Bit-Version trotzdem nur rund 3,25 GByte RAM nutzen, hilft ein Blick ins BIOS.

Der Grund: Auch wenn die 64-Bit-Version installiert ist, nutzt der Rechner aufgrund einer fehlerhaften BIOS-Einstellung mitunter nur 3,25 GByte des installierten Speichers. Um das Problem zu lösen, den Rechner neu starten und ins BIOS wechseln. Das geht bei den meisten Rechner durch Drücken der [F2]- oder [Entf]-Taste beim Start. Im BIOS in den Bereich „Advanced Chipset Setup“ wechseln und die Option „Memory Remap Feature“ auf „Enabled“ stellen (bei einigen BIOS-Herstellern kann die Bezeichnung etwas anders lauten).

Anschließend Windows neu starten, ins Suchfeld des Startmenüs den Befehl „msconfig“ eingeben und mit [Return] das Systemkonfigurationsprogramm starten. Im Register „Start“ auf „Erweiterte Startoptionen“ klicken und das Häkchen vor „Maximaler Speicher“ entfernen. Alles mit OK bestätigen und den Rechner neu starten. Jetzt nutzt Windows 7 den kompletten Speicher.

Den Rechner gezielt langsamer machen

Den PC langsamer machen – das hört sich paradox an, ist mitunter aber sinnvoll. Nicht nur bei alten Spielen, die sonst zu schnell laufen, sondern auch für Netbooks oder Notebooks. Läuft der Rechner langsamer, werden CPU und Grafikprozessor weniger beansprucht. Das spart Energie und drosselt die Temperatur und damit die Lüfterdrehzahl.

Mit dem Gratistool „Battle Encoder Shirase“ lassen sich gezielt einzelne Programme und Tasks verlangsamen. Nach einem Klick auf „Target“ muss nur die gewünschte Anwendung ausgewählt und auf „Limit this“ geklickt werden. Wie stark auf die virtuelle Bremse gedrückt wird, entscheidet das Dialogfenster „Control“. Hier kann in Prozent festgelegt werden, wie stark die Leistung gedrosselt werden soll. Mit „Unlimit All“ werden alle Bremsen gelöst, und alle Prozesse laufen wieder auf Hochtouren.

Hier gibt’s das Entschleunigungstool „Battle Encoder Shirase“:
https://mion.faireal.net/BES/

Was jeder über das Internet wissen sollte: Der Fixierungscode

Der Computer ist heute Surfstation, Musikzentrale, Reisebüro, Bankfiliale, Schreibmaschine und Datenspeicher in einem. Viele googeln, twittern, mailen, bloggen und spielen, ohne sich allzu viele Gedanken über Datenschutz und mögliche Konsequenzen der zunehmenden Digitalisierung zu machen. Das will Ibrahim Evsan ändern: Der Internetunternehmer sorgt sich, dass sich zunehmend der Mensch der Technik unterordnet – anstatt umgekehrt.

Ibrahim Evsan, Jahrgang 1975, ist mit dem Internet groß geworden – und nutzt Computer und Internet täglich. In seinem Buch „Der Fixierungscode“ beleuchtet er ausführlich die Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Obwohl als Gründer der Videoplattform sevenload.de selbst Internet-Unternehmer, bestaunt er das rasante Wachstum der Onlinewelt, er freut sich erkennbar über die zahlreichen Möglichkeiten und die immer leistungsfähigeren Mobilgeräte, mit denen wir auch unterwegs online gehen können.

Doch genau da kommt Evsan ins Grübeln: Sind die Geräte und Onlinedienste eigentlich für die Menschen da – oder ist es mittlerweile eher umgekehrt? Das ist eine der zentralen Fragen, die Evsan in seinem Buch „Der Fixierungscode“ stellt. In der Tat: Nicht wenige Menschen fühlen sich angesichts der zunehmend anschwellenden Infoflut gestresst. E-Mail, Instant Messenger, Twitter-Nachrichten, RSS-Feed, soziale Netzwerke – wer überall mitmacht, hat eine Menge zu tun. Außerdem nimmt auch das Tempo zu.

Wer sich früher Tage Zeit nehmen konnte, um einen Brief zu beantworten, der sieht sich heute gezwungen, innerhalb kürzester Zeit auf E-Mails zu antworten. Die Möglichkeiten, über soziale Netzwerke Kontakte zu knüpfen sind positiv, auf der anderen Seite nimmt die soziale Kontrolle zu, viele sind sich nicht im Klaren darüber, welche Informationen und Bilder nur für Freunde und welche ganz allgemein sichtbar sind.

Ein Dilemma, denn heute muss man regelrecht online sein. Ohne eigene Webseite, Blog oder wenigstens einer Profilseite in einem sozialen Netzwerk wird man praktisch nicht mehr gefunden. Das erhöht den Druck, mitzumachen. Evsan beschreibt das Für und Wider recht eindringlich, ohne eindeutig Position zu beziehen, denn jeder muss selbst abwägen, wie viel Onlinewelt erlaubt und erwünscht ist.

Für Insider sowie alle, die längst selbstverständliches Mitglied der „digital bohemian“ sind, also Leute wie Sascha Lobo und seine Gefolgschaft, die alles mitmachen, was die Onlinewelt bereithält, hat das Buch kaum Neues zu bieten. Evsan beschreibt in erster Linie, was in der Onlinewelt alles möglich ist und welche Risiken damit verbunden sind. Neue Positionen, erfrischende Sichtweisen, spannende Denkansätze oder gar Visionen sucht man in seinem Buch vergebens. Die Kritik an Internet-Giganten wie Google, die immer mehr Daten sammeln und keinem verraten, was sie damit anstellen, ist zwar berechtigt, aber auch nicht sonderlich neu.

Wer sich jedoch einen generellen Überblick über die aktuelle Online-Medienlandschaft verschaffen möchte, um Möglichkeiten und Risiken auszuloten und sich kritisch mit der zunehmenden Digitalsierung auseinandersetzen möchte, findet im Fixierungscode reichlich Hintergrundinformationen und Denkanstöße. Die 160 Seiten sind schnell gelesen, da flüssig geschrieben und selten wirklich langweilig, obwohl es reichlich Wiederholungen gibt, die vermeidbar gewesen wären.

„Was wir über das Internet wissen müssen, wenn wir überleben wollen“, so ist das Buch überschrieben. Das ist arg übertrieben

Ibrahim Evsan: Der Fixierungscode
Zabert Sandmann Verlag, München 2009
160 Seiten, 16,95 Euro
www.fixierungscode.de