Windows immer auf dem neuesten Stand
Alle paar Jahre stellt Bill Gates eine neue Version von Windows vor. Doch zwischendurch tüfteln die Entwickler jede Menge Verbesserungen im Detail aus – es redet nur kaum jemand drüber.
Alle paar Jahre stellt Bill Gates eine neue Version von Windows vor. Doch zwischendurch tüfteln die Entwickler jede Menge Verbesserungen im Detail aus – es redet nur kaum jemand drüber.
Um ein Programm zu starten oder ein neues Fenster zu öffnen, müssen Computerbenutzer den berühmten Doppelklick hin kriegen. Was viele nicht wissen: Ein einfacher Klick tut´s auch.
Wer im Internet surft, häuft völlig unbemerkt jede Menge Datenmüll auf der eigenen Festplatte an. Denn jede Grafik, jeder Text und jede Multimediadatei wird für eine eventuelle spätere Benutzung zwischengespeichert.
Hin und wieder ist eine Grundreinigung im Tintendrucker nötig. Während der Jahre sammelt sich durch den Abrieb eine Menge Staub im Papierweg. Doch der lässt sich leicht entfernen: mit einem doppelt gefalteten Stück Küchenpapier.
Fast alle Internet-Provider bevormunden ihre Kunden. Sie schreiben ihnen zum Beispiel vor, wie große eine E-Mail maximal sein darf. Manchmal ist bei 1 MByte Schluss, bei anderen bei 2 MByte, nur wenige schränken ihre Benutzer diesbezüglich gar nicht ein.
Verantwortungsvolle Computerbenutzer sichern wichtige Date regelmäßig. Doch der Zeitaufwand ist groß, deshalb vergessen viele das Backup. Mit ein bisschen Organisation gehen Sicherheitskopien aber ganz leicht von der Hand.
Zugegeben: Das Nachfragen ist zwar sinnvoll, kann sich aber auf Dauer als ganz schön lästig erweisen. Gemeint ist die Sicherheitsabfrage, die immer dann erscheint, wenn Dateien gelöscht werden sollen.
Neues Programm, neues Icon: Auf so manchem Windows-Bildschirm sieht es nach einer Weile aus wie Kraut und Rüben. Unzählige Programmsymbole, die kunterbunt über die Arbeitsfläche verstreut werden.
Wer eine ältere Festplatte gegen ein schnelleres Modell mit mehr Speicherkapazität und moderner Form des Datentransports (Fachbegriff: UDMA-66 oder UDMA-100) austauscht, stellt nach dem Einbau oft gar keinen oder kaum Tempozuwachs fest.
Bei Windows ME haben die Entwickler von Microsoft alte Zöpfe rigoros abgeschnitten: So kennt Windows ME zum Beispiel die Systemdatei AUTOEXEC.BAT nicht mehr. Gut, die meisten werden sie nicht vermissen.
Elektronische Post ist praktisch – wenn man die richtige Adresse hat. Doch zum Glück gibt es spezielle Telefonbücher, in denen man nachschlagen kann. Dort sind zwar nicht alle, aber doch eine ganze Menge E-Mail-Adressen gespeichert.
Wo Experten versagen, helfen Freunde weiter: Diese Weisheit gilt auch im Internet. Wer zu bestimmten Themen Hilfe sucht, sollte deswegen ein entsprechendes Forum aufsuchen.
Dem Internet eine Auskunft zu entlocken kann ganz schön mühsam sein. Die meisten Suchmaschinen spucken viel zu viele Treffer aus. Mit ein paar Tricks bekommt man aber trotzdem brauchbare Ergebnisse.
AOL ist nichts für Leute, die Temporausch mögen. Kanalbündelung – also das Surfen mit doppeltem ISDN-Tempo – ist beim größten Onlinedienst der Welt bislang nicht möglich.
ISDN-Benutzer surfen mit 64 Kilobit/Sekunde. Werden zwei ISDN-Leitungen kombiniert, lässt sich das Tempo auf 128 Kilobit pro Sekunde verdoppeln. Allerdings muss der Internet-Provider das auch unterstützen.
Der CD-Brenner will mal wieder keine Musik oder Programme brennen, sondern ruiniert einen Rohling nach dem anderen? Das lässt sich verhindern. Wichtig: Wenn der CD-Brenner arbeitet, sollte kein anderes Programm laufen.
Jeder Computer hat eine eingebaute Uhr. Doch leider nimmt die es meistens nicht so genau. Ein paar Minuten weicht die Rechnerzeit fast immer von der tatsächlichen Uhrzeit ab.
Das Foto soll in den Rechner – aber wie? Gut, der Scanner muss ran. Die Frage ist nur, welche Auflösung die richtige ist. Wird mit einer zu geringen Auflösung gescannt, ist das Bild zu grob gerastert.
Wer unterwegs mit seinem Notebook E-Mails empfängt, hat meistens weder Lust noch Zeit, voluminöse Dateien in Empfang zu nehmen. Vor allem bei einer mobilen Verbindung können Dateianhänge mit mehr als 100 Kilobyte (so genannte Mailbomben) ganz schön nerven.
Viele Anwender benutzen im Büro einen Tisch-PC und unterwegs einen Notebook – beide mit Outlook. Im Idealfall sind beide Rechner immer auf dem selben Stand. So wirds gemacht: Bevor es auf Reisen geht, den Persönlichen Ordner als PST-Datei exportieren.