Mozilla Firefox: HTML-Rechnungen optimal drucken

Viele Dienstleister und Onlineshop verschicken Rechnungen nicht mehr per Post, sondern bieten einen Onlineservice. Die Rechnung lässt sich im Browser anzeigen und drucken. Auf dem Papier sieht die HTML-Rechnung aber meist anders aus als am Bildschirm. Ist am Monitor zum Beispiel jede zweite Zeile dunkel unterlegt, fehlt die Formatierung beim Ausdruck. Das lässt sich ändern.

Da der Firefox-Browser die dunkle Formatierung als Hintergrundbild interpretiert, werden sie beim Drucken ignoriert und weggelassen. Damit’s auf dem Papier so aussieht wie auf dem Bildschirm, muss die Druckeinstellung geändert werden. Das geht über den Befehl „Datei | Seite einrichten“ und das Register „Format & Optionen“. Hier die Option „Hintergrund drucken (Farben und Bilder)“ aktivieren und mit OK bestätigen. Jetzt sehen gedruckte Onlinerechnungen auch auf dem Papier vernünftig aus.

Mit Word die MwSt ausrechnen

Kleine Firmen oder Ich-AGs brauchen keine kostspielige Buchhaltungs-Software, um Rechnungen an ihre Kunden zu schicken. Denn auch mit Word lassen sich Rechnungen schreiben. Auf Wunsch rechnet Word sogar die Mehrwertssteuer aus.

Benötigt wird lediglich eine Tabelle, zum Beispiel mit den drei Zeilen „Nettosumme“, „Umsatzsteuer“ und „Rechungssumme“. Jetzt nur noch die Schreibmarke in die Zelle setzen, in der die errechnete Umsatzsteuer erscheinen soll und dann den Menübefehl „Tabelle | Formel“ aufrufen. In das Feld „Formel“ kommt die Formel „=B1*19%“.

Wichtig dabei: Das Kürzel „B1“ bezeichnet das Tabellenfeld, in dem sich die zugrunde liegende Nettosumme befindet; im obigen Beispiel in der zweiten Spalte („B“) der ersten Zeilen („1“). Nach einem Mausklick auf „OK“, errechnet Word automatisch aus der Nettosumme in Zelle B1 den korrekten Mehrwertsteuerbetrag. In der dritten Zeile lässt sich auch gleich die Bruttosumme ausrechnen. Hierzu genügt es, mit dem gleichen Befehl die Formel „=SUM(ABOVE)“ einzutragen. Schon erscheint die Gesamtsumme aus Nettobetrag plus Umsatzsteuer.

Ordner schneller aufspüren

Auf der Festplatte geht es manchmal drunter und drüber. Wichtige Dateien sind kreuz und quer auf dem Datenträger verstreut. Briefe hier, Rechnungen dort und Bewerbungen wieder in einem anderen Ordner – da kann beim Öffnen von Dokumenten im Dialogfenster „Datei | Öffnen“ schon mal der Überblick verloren gehen. Um die wichtigsten Dateien in Zukunft schneller aufzuspüren, lassen Abkürzungen zu den eigenen Lieblingsordnern einrichten.

Hierzu einfach im Dialogfenster „Datei | Öffnen“ zum gewünschten Ordner navigieren. Wichtig ist dabei, dass der entsprechende Ordner markiert ist. Jetzt nur noch auf die Schaltfläche „Extras“ klicken und den Befehl „Zu meiner Umgebung hinzufügen“ aufrufen. Schon erscheint der Ordner ganz links in der Liste der wichtigsten Ordner. Per Mausklick mit der rechten Maustaste auf den neuen Eintrag lassen sich die Ordner sogar beliebig nach oben oder unten verschieben.

Text und Daten in Excel-Zellen mischen

Excel kann nicht nur mit Zahlen jonglieren. Dank der umfangreichen Textfunktionen lässt sich die Tabellenkalkulation auch hervorragend als kleine Textverarbeitung „missbrauchen“. Bestellformulare oder Rechnungen lassen sich so direkt in Excel und ohne Umweg über Word erstellen. Oft verborgen bleibt dabei allerdings eine praktische Funktion von Excel, Ergebnisse aus Berechnungen nahtlos in Textbereiche zu integrieren. Unterhalb einer Rechnung lässt sich damit beispielsweise die Rechnungssumme noch einmal in einem abschließenden Satz erwähnen. Innerhalb des Textes muss die entsprechende Formel lediglich mit dem Kaufmanns-Und (&-Zeichen) umschlossen werden.

Um beispielsweise direkt im Textfeld die Rechnungssumme mitsamt Umsatzsteuer zu nennen, muss im Textfeld folgendes stehen:

=“Die Rechnungssumme von „&(F6)&“ enthält „&(F6/119*19)&“ Euro Mehrwertsteuer.“

Dank der &-Zeichen wendet Excel im Textfeld die normale Formelberechnung mit den Excel-typischen Zellbezügen wie F6 oder F6/119*19 an. Die sonst übliche Trennung von Textfeld und Formel entfällt damit.

Kosten-Kontrolle für die Fritzbox

Eine Flatrate fürs Internet ist zwar bequem, kostet aber meist mehr als zeit- oder volumenabhängige Internettarife. Für Gelegenheitssurfer sind daher Zeit- oder Volumentarife die bessere Wahl. Doch Vorsicht: Wird das monatliche Übertragungsvolumen überschritten – etwa durch viele Downloads – kann es richtig teuer werden. Besitzer einer Fritz!Box können sich vor solchen Überraschungen schützen. Die meisten Fritzboxen sind mit einem Kostenwächter ausgestattet, der vor Zeit- oder Volumenüberschreitungen warnt oder die Verbindung automatisch trennt.

Die Einstellungen erfolgen im Konfigurationsmenü der FritzBox im Bereich „Einstellungen | Internet | Online-Zähler | Tarifübersicht“. Dort das Kontrollkästchen „Tarifinformationen verwenden“ ankreuzen und das Datenvolumen bzw. Zeitkontingent eintragen, etwa 5000 MB pro Monat. Wichtig ist das Eingabefeld für den Abrechnungszeitraum. Dort muss der Tag des Monats eingegeben werden, an dem der Abrechnungszeitraum beginnt, etwa der 10. eines Monats. Der genaue Tag steht meist auf der Rechnung des Internetanbieters.

Ist das Kontrollkästchen im unteren Teil des Dialogfensters angekreuzt, trennt der Router die Internetverbindung, sobald die Zeit- oder Volumengrenze erreicht ist. Sehr praktisch: Im Bereich „System | INFO-Anzeige“ lässt sich die Fritzbox so konfigurieren, dass die INFO-LED am Gehäuse blinkt, sobald das Zeitkontingent verbraucht oder das Übertragungsvolumen überschritten ist.

Der Windows-Bestellassistent: Fotos belichten lassen

Mit dem Bestell-Assistenten können Sie auswählen, welche Bilder zu einem Anbieter übertragen werden, in welcher Größe und Anzahl diese gedruckt wer-den sollen und wo Sie die Bilder ggf. abholen wollen. Um den Assistenten zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

Der Windows-Bestell-Assistent macht die Bestellung zum Kinderspiel, denn Sie gehen Schritt für Schritt vor. Dafür ist die Auswahl der Anbieter eingeschränkt und bestimmte Dinge – wie eine Online-Nachbearbeitung der Bilder – nicht möglich.

• Öffnen Sie den Ordner, in dem sich die auszudruckenden Bilder befin-den. Wenn Sie Bilder aus mehreren Ordnern zu dem Anbieter übertra-gen wollen, sollten Sie diese zuvor in einen Ordner kopieren.

• Auf der linken Seite des Ordnerfensters im Bereich Bildaufgaben fin-den Sie den Eintrag Abzüge online bestellen. Ein Mausklick darauf startet den Assistenten.

• Zunächst wählen Sie nun aus, welche Bilder zum Anbieter übertragen werden sollen. An jedem Bild befindet sich dazu rechts oben ein An-kreuzfeld. Ist das Bild angekreuzt, ist es zur Übertragung vorgemerkt.

• Im nächsten Schritt bestimmen Sie den Anbieter, der Ihre Bilder dru-cken soll. Sie können zunächst einen Anbieter wählen, den Bestellvor-gang fortsetzen, Preise und Konditionen prüfen und ggf. bis zu diesem Schritt zurückkehren und einen anderen Anbieter wählen. Zudem lässt sich die Auswahl deutlich erhöhen: Viele Anbieter haben auf ihrer Ho-mepage ein Programm, das den Assistenten um ihre jeweiligen Daten erweitert (siehe nächster Abschnitt).

• Ab diesem Schritt variiert der Verlauf des Assistenten ein wenig; je nach Anbieter. So müssen Sie sich bei manchen Anbietern nun anmel-den und ihre Daten hinterlassen.

• Danach gelangen Sie für gewöhnlich zu einem Schritt, bei dem Sie fest-legen, welches Bild in welcher Größe und welcher Anzahl Sie erhalte möchten. Sie sehen dort zugleich, welche Formate und Preise der An-bieter hat.

• Zugleich kann der Assistent prüfen, ob die Qualität der Fotodateien ü-berhaupt ausreichend für eine bestimmte Bildgröße ist. Bei kleinforma-tigen Dateien empfiehlt es sich nicht, diese in Posterformat abziehen zu lassen.

• Im nächsten Schritt werden die Bilddateien an den Anbieter übermittelt. Dies kann einige Minuten dauern. Bei Anbietern, die eine Filialabho-lung ermöglichen, müssen Sie zudem festlegen, wo Sie die Bilder abho-len wollen. Erfolgt die Zustellung der Abzüge per Post, müssen Sie dem Anbieter die Lieferadresse mitteilen. Zudem müssen Sie in der Regel angeben, wie Sie den Rechnungsbetrag begleichen wollen, z.B. per Überweisung, Rechnung oder per Kreditkarte.

• Nach der Eingabe aller Daten ist der Assistent beendet. Sie erhalten nun in aller Regel eine E-Mail vom jeweiligen Anbieter, dass der Auftrag dort eingegangen ist. Zumeist werden Sie auch per E-Mail unterrichtet, sobald die Bilder in der Filiale abholbereit sind bzw. per Post abge-schickt werden.

Foto-Abzüge im Internet bestellen

Foto-Abzüge im Internet bestellen

Sie können Ihre Bilder auf CD brennen und dem Händler zum Ausdruck vorbei bringen. Sie können sich die Lauferei aber auch sparen, und den Auftrag per Internet erteilen. Auch dabei gibt es wiederum eine Auswahlmöglichkeit: Entweder Sie nutzen den in Windows XP eingebauten Assistenten oder machen sich im Internet selbst auf die Suche nach Anbietern. Der Windows-Assistent ist die bequemste Möglichkeit; Sie haben dort dafür nicht die volle Auswahl, da nicht alle Anbieter das entsprechende Programm für den Assistenten zur Verfügung stellen.

40 Fotos GRATIS - Hier bestellen!

Der Windows-Bestell-Assistent

Mit dem Bestell-Assistenten können Sie auswählen, welche Bilder zu einem Anbieter übertragen werden, in welcher Größe und Anzahl diese gedruckt werden sollen und wo Sie die Bilder ggf. abholen wollen. Um den Assistenten zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

• Öffnen Sie den Ordner, in dem sich die auszudruckenden Bilder befinden. Wenn Sie Bilder aus mehreren Ordnern zu dem Anbieter übertragen wollen, sollten Sie diese zuvor in einen Ordner kopieren.

• Auf der linken Seite des Ordnerfensters im Bereich Bildaufgaben finden Sie den Eintrag Abzüge online bestellen. Ein Mausklick darauf startet den Assistenten.

• Zunächst wählen Sie nun aus, welche Bilder zum Anbieter übertragen werden sollen. An jedem Bild befindet sich dazu rechts oben ein Ankreuzfeld. Ist das Bild angekreuzt, ist es zur Übertragung vorgemerkt.

• Im nächsten Schritt bestimmen Sie den Anbieter, der Ihre Bilder drucken soll. Sie können zunächst einen Anbieter wählen, den Bestellvorgang fortsetzen, Preise und Konditionen prüfen und ggf. bis zu diesem Schritt zurückkehren und einen anderen Anbieter wählen. Zudem lässt sich die Auswahl deutlich erhöhen: Viele Anbieter haben auf ihrer Homepage ein Programm, das den Assistenten um ihre jeweiligen Daten erweitert (siehe nächster Abschnitt).

• Ab diesem Schritt variiert der Verlauf des Assistenten ein wenig; je nach Anbieter. So müssen Sie sich bei manchen Anbietern nun anmelden und ihre Daten hinterlassen.

• Danach gelangen Sie für gewöhnlich zu einem Schritt, bei dem Sie festlegen, welches Bild in welcher Größe und welcher Anzahl Sie erhalte möchten. Sie sehen dort zugleich, welche Formate und Preise der Anbieter hat.

• Zugleich kann der Assistent prüfen, ob die Qualität der Fotodateien überhaupt ausreichend für eine bestimmte Bildgröße ist. Bei kleinformatigen Dateien empfiehlt es sich nicht, diese in Posterformat abziehen zu lassen.

• Im nächsten Schritt werden die Bilddateien an den Anbieter übermittelt. Dies kann einige Minuten dauern. Bei Anbietern, die eine Filialabholung ermöglichen, müssen Sie zudem festlegen, wo Sie die Bilder abholen wollen. Erfolgt die Zustellung der Abzüge per Post, müssen Sie dem Anbieter die Lieferadresse mitteilen. Zudem müssen Sie in der Regel angeben, wie Sie den Rechnungsbetrag begleichen wollen, z.B. per Überweisung, Rechnung oder per Kreditkarte.

• Nach der Eingabe aller Daten ist der Assistent beendet. Sie erhalten nun in aller Regel eine E-Mail vom jeweiligen Anbieter, dass der Auftrag dort eingegangen ist. Zumeist werden Sie auch per E-Mail unterrichtet, sobald die Bilder in der Filiale abholbereit sind bzw. per Post abgeschickt werden.

bildpartner.de - Komplettservice für Digitalfotos

Adobe Viewer Version 7

Der Adobe Viewer zum Betrachten von PDF-Dokumenten sollte heute auf keinem PC oder Mac mehr fehlen. Denn immer mehr Informationen werden heute als PDF verschickt, auch Rechnungen oder Angebote. Version 7 der kostenlosen Software bietet mehr Komfort.

Was Umsteigern nach dem Installieren der neuen Version gleich ins Ausge sticht: Eine aufgeräumtere, insgesamt sympathischer wirkende Benutzeriberfläche. Ganz wichtig: Das Programm startet deutlich schneller als früher. Viele User werden es den Entwicklern danken. Neu: Der Adobe Viewer unterstützt nun mehr Sprachen. Die AutoSave-Funktion speichert ein verändertes Dokument automatisch. Außerdem lassen sich Dokumente nun digital signieren.

Die ebenfalls eingebaute Auto-Update-Funktion sorgt dafür, dass Plug-Ins stets auf dem neuesten Stand bleiben, sofern gewünscht.

Adobe Viewer 7 (deutsch) herunter laden

Trojaner tarnt sich als Telekom-Rechnung

Der Trojaner ‚TR/Dldr.Vidlo.h‘ tarnt sich als Telekom-Rechnung und wird über verschiedene Spam-Listen verschickt.

Gefährdet sind Nutzer der Betriebssysteme Windows 9X, ME, NT, 2000, XP und Server 2003. Der Schädling versteckt sich hinter dem Absender „Rechnung-online(at)t-com.net“ und dem Betreff ‚Rechnung Online Monat Februar 2005‘.

Im Text der Mail wird der Rechnungsbetrag von 178,10 Euro genannt und auf die angehängte Rechnung mit Einzelverbindungsaufstellung hingewiesen. Das Attachement ‚Rechnung.pdf.exe‘ enthält eine Installationsroutine für den genannten Trojaner. Führt man nun die angehängte Datei aus, lädt sich der Trojaner aus dem Internet auf den Computer.

Telefon-Rechnung online

Wie hoch war die Telefonrechnung vor drei Monaten? Oder vor sechs?

Wer seine Telefonrechnung noch auf Papier bekommt, muss nun die Ordner durchsuchen und die passende Rechnung raus kramen. Je nachdem, wie gut man organisiert ist, kann das eine ganz schöne Weile dauern. Wer jedoch bereits die Onlinerechnung der Telekom nutzt, kann alles bequem im Internet nachschlagen. Bis zu 18 Monate zurück.

Rechnung Online von der Telekom ist die schnellste Art Papier, Zeit und Geld zu sparen. Denn dann kommt die Rechnung nicht mehr auf Papier nach Hause, sondern elektronisch: Per E-Mail. Telekom-Kunden können ihre Festnetzrechnung aber auch jederzeit bequem online im Internet nachschlagen. Das hat durchaus Vorteile, denn die Onlinerechnung enthält stets einen Einzelverbindungsnachweis und bietet zudem eine praktische Kostenanalyse der Rechnungen. Bis zu 18 Monate zurück.

Die Umstellung auf die Onlinerechnung ist gratis. Wer sich dazu entschließt, bekommt sogar eine Gutschrift von 5€.

Mehr Infos über die Onlinerechnung – und beauftragen