Säumige Zahler dazu bringen, zu bezahlen

Säumige Zahler dazu bringen, zu bezahlen

Wer eine Rechnung stellt, will auch sein Geld sehen. Die ist mit einer Frist versehen. Ist bis zum angegebenen Datum kein Geld eingegangen, kommt eine Mahnung. Vernünftige Kunden bezahlen spätestens jetzt.

Wenn aber nicht, ist es jetzt für den Gläubiger an der Zeit, sich darum zu kümmern, dass er an sein Geld kommt. Als erster Schritt ist dabei das außergerichtliche Mahn-Verfahren zu nennen. Dabei sendet ein Anwalt eine Aufforderung, den fälligen Betrag inklusive der entstandenen Anwalts-Kosten bis zu einem endgültigen Termin zu zahlen.

Scheitert auch dieser letzte Versuch der Einigung, kommt es zum gerichtlichen Mahn-Bescheid. Auch dieser wird vom Anwalt erwirkt. Dabei wird die Rechnung des Gläubigers zusammen mit einer Begründung der Klage beim zuständigen Mahn-Gericht eingereicht.

Für den Gläubiger besonders praktisch: Sowohl außergerichtliche als auch gerichtliche Mahn-Verfahren lassen sich direkt, aber auch über das Internet beim Anwalt beauftragen.

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Online-Shopping: Auf Schnäppchensuche im Web

Online-Shopping: Auf Schnäppchensuche im Web

Online einzukaufen ist heute für die meisten etwas völlig Selbstverständliches. Nie war es so einfach, die Preise miteinander zu vergleichen – und auch Lieferzeiten abzufragen. Ein Paradies für den Konsumenten, der sich für den günstigsten Anbieter entscheiden kann – dem allerdings auch vertrauen muss.

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Pokemon Go: Sponsored Locations

Pokemon Go: Sponsored Locations

Pokemon Go hat das Zeug zur absoluten Knaller-App: Schon wenige Tage nach dem Start hat es Nintendos neues Spiel nicht nur auf die vordersten Plätze der App-Charts geschafft, sondern auch einige Rekorde gebrochen. Und Hersteller Nintendo hat interessante Ansätze, wie Geld verdient werden soll: Indem die User gegen Bezahlung an alle möglichen Flecken gelockt werden.

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Umstieg auf Windows 10 meist problemlos

Umstieg auf Windows 10 meist problemlos

Viele User und auch Unternehmen scheuen den Umstieg auf ein neues Betriebssystem wie Windows 10. Ich habe deshalb mal mit Experten eines Unternehmens gesprochen, die gerade den Umstieg realisiert haben. Aus Sicht des Hosting-Spezialisten ADACOR zum Beispiel gibt es auch für Unternehmen kaum Hindernisse bei der Migration auf Microsofts neues Betriebssystem. Ein Systemadministrator hat mir berichtet, welche Hürden dabei umschifft werden wollen.

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Neues Apple-Patent: Fernabschaltung der Fotofunktion

Neues Apple-Patent: Fernabschaltung der Fotofunktion

Apple hat ein neues Patent zugesprochen bekommen: Der Hersteller will per Infrarot Anweisungen und Informationen an Smartphones verschicken. Auf diese Weise lassen sich drahtlos wichtige Infos verteilen – aber auch explizit Funktionen in Geräten sperren. Angedacht ist das Deaktivieren der Fotofunktion per Infratoranweisung.

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ALDI-Talk: Verfügbares Daten-Volumen zum mobilen Surfen abrufen

ALDI-Talk: Verfügbares Daten-Volumen zum mobilen Surfen abrufen

Wer unterwegs das Internet nutzt – und das womöglich noch über einen im Voraus abgerechneten Tarif –, muss auf die Menge der übertragenen Daten achten. Sonst kann das schnell teuer werden. Im Internet gibt’s Auskunft.

Hat man zum Beispiel eine SIM-Karte von ALDI-Talk, lässt sich das für die aktuelle Abrechnung freie Volumen direkt über die Website von E-Plus abrufen:

https://prepaidkundenbetreuung.eplus.de/content/prepaid/cfi56baf7pgl63d4/de/konto/ubersicht.html

Klickt man diesen Link an, meldet man sich mit der eigenen ALDI-Nummer und dem Passwort an und sieht dann direkt, wie viel mobile Daten schon gesendet und empfangen wurden.

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Eine Erinnerung bei Cortana einrichten

Eine Erinnerung bei Cortana einrichten

Einer der Vorteile von Cortana ist, dass sie uns an Dinge erinnern kann. Dazu geben wir zum Beispiel „Erinnere mich daran, um 14:00 Uhr Jörg die Rechnung zu mailen“ ein, oder lassen es Cortana über die Sprach-Eingabe wissen.

Bei Bedarf lässt sich die Erinnerung auch als wiederholtes Ereignis festlegen. Die Erinnerung wird dann um 14:00 Uhr zusammen mit allen Informationen, die Cortana nun weiß, angezeigt.

Noch was:
Nutzt man ein Windows-Smartphone und ist dort mit dem gleichen Microsoft-Konto angemeldet, werden alle auf dem PC festgelegten Erinnerungen automatisch mit dem Telefon synchronisiert.

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Macht ein A3-Drucker auch für Privat-Leute Sinn?

Macht ein A3-Drucker auch für Privat-Leute Sinn?

Die meisten Menschen denken bei der privaten Neu-Anschaffung eines Druckers keine Sekunde darüber nach, welches Format der Drucker haben soll. Klar, warum: In Privathaus-Halten ist das A4-Format Gang und Gäbe. Diese Geräte sind kompakt, nehmen nicht viel Platz weg und reichen für den Ausdruck privater Korrespondenz in der Regel völlig aus. Doch häufig ist das zu kurz gedacht, denn ein A3-Drucker bietet eine Menge Vorteile.

(c) pixabay.com (stevepb)

Solche All-in-One-Geräte sind häufig der Standard im Home Office, obgleich ein A3-Drucker viele weitere Möglichkeiten offerieren würde.

Eigenschaften eines A3-Drucker

Ein A3 Drucker fällt in die Kategorie der „Großformat-Drucker“. Das bedeutet zweierlei: Das Gerät kann bis zu DINA3-Format drucken und fällt mit Blick auf die Geräte-Maße selbstverständlich auch größer aus. Um die Maße abschätzen zu können, sei hier eine kleine Umrechnungs-Hilfe gegeben: Ein DIN-A4-Blatt passt genau zweimal auf ein DIN-A3-Blatt, also ist allein der Papier-Einzug und damit auch die Grund-Fläche doppelt so groß wie die eines A4-Druckers. Details zu den einzelnen DIN-Formaten lassen sich hier entsprechend nachlesen.

A3-Drucker gibt es in der Laser-Drucker- und in der Tinten-Strahl-Drucker-Variante. Ein Blick auf die folgende Tabelle zeigt, wann welche Technik angeschafft werden sollte. Eins vorweg: Die Pauschal-Aussage, die noch vor ein paar Jahren galt, und den langsamen Tinten-Strahl-Drucker ins Privat-Büro verbannte, während der Laser-Drucker ins Unternehmen einziehen durfte, ist heute längst nicht mehr die gängige Unterscheidung. Doch nun zur Vergleichs-Tabelle:

  Vorteile Nachteile
Tinten-Strahl-Drucker Grundsätzlich sind Tinten-Strahl-Drucker sehr einfach zu bedienen. Die Farbe wird durch Düsen gepresst und kommt so aufs Papier. Tinten-Strahl-Drucker sind in der Farb-Interpretation unschlagbar, das heißt: Wer Fotos ausdrucken will, setzt auf einen Tinten-Strahl-Drucker (und spezielles Foto-Papier). Ein weiterer Vorteil ist, dass der Laser nicht nur Papier, sondern sogar auf Baumwolle, Leinwand, DVDs und anderen Materialien drucken kann.

 

Wer auf einen Tinten-Strahl-Drucker setzt, der muss Geduld haben, denn noch immer brauchen einige Modelle vergleichsweise lang, um ein Drucker

-Resultat präsentieren zu können. Ein weiterer Nachteil ist: Nicht alle Tinten-Strahl-Drucker akzeptieren günstiges Büro-Papier. Tipp: pigment-basierte Tinte ist hier die bessere Wahl (statt Farbstoff-basierte Tinte). Meist sind Papier-Einzug,- und -Auswurf klein dimensioniert.

Laser-Drucker Laser-Drucker arbeiten mit Projektionen. Das heißt, dass der Toner angezogen und übertragen wird. Besonders positiv ist die Druck-Qualität bei Text-Ausdrucken. Diese werden tiefschwarz und scharf. Grundsätzlich kann mit einem Laser-Druck auf Papier gedruckt werden. Hitzeempfindliches Material darf indes nicht eingelegt werden. Ungeduldige Viel-Drucker sind mit einem Laser-Drucker grundsätzlich gut beraten.

 

Die Foto-Qualität ist nicht überragend gut und die Geräte sind sehr groß dimensioniert. Das sind die Haupt-Einwände, die gegen einen Laser-Drucker sprechen. Die Wartung und Instand-Haltung ist vergleichsweise aufwendig, da nicht nur Tinte ausgetauscht werden muss, sondern sowohl Toner-Kartuschen als auch Bildrollen regelmäßig gewechselt werden müssen.

 

Das können Privat- und Geschäfts-Leute mit einem A3 Drucker anfangen

Natürlich kann sowohl die Privat-Person als auch der Angestellte in einem Unternehmen auf dem A3-Drucker drucken, doch da gerade diese größere Variante noch durchaus selten im Privat-Büro zu finden ist, sollen nun Nutzungsmöglichkeiten für Privat- und Geschäfts-Leute aufgezeigt werden:

    Wer zu den kreativen Köpfen gehört, die gerne mal ein kleines Foto-Büchlein oder eine Hochzeits-Zeitung in Eigen-Regie erstellen, der ist mit einem A3 Drucker sehr gut beraten. Wird das Wunsch-Booklet mit einem entsprechenden Layout-Programm erstellt, kann es direkt auf dem A3 Drucker (beidseitig) ausgedruckt und anschließend geheftet werden. Diese Variante kann auch dem Geschäfts-Mann nutzen, der zu einem Kunden-Besuch fährt und etwas anderes präsentieren will als langweilig an einander gereihte Präsentations-Folien.
  • Vereins-Meier aber auch Lehrer haben nach wie vor einen großen Bedarf an Präsentations-Plakaten. Wird das A3-Plakat, das auf den Tag der offenen Tür des Vereins hinweist, ohnehin selbst gestaltet, kann es mit einem A3-Drucker problemlos und schnell ausgedruckt und im Ort verteilt werden.Auch für Lehrer kann der A3-Drucker Entspannung pur bedeuten, denn wenn das Plakat fertig ist, wird es einfach entsprechend ausgedruckt – und nicht etwa erst auf einem USB-Stick in die Schule gebracht, um dann mit allen anderen Lehr-Kräften am einzigen A3 Drucker anstehen zu müssen.

Wer unabhängig vom Gerät einen Blick auf die Effizienz werfen möchte, der findet hier Tipps, um Druck-Kosten zu minimieren.

 (c) pixabay.com (MichaelGaida)

Mit einem A3-Drucker können die meisten Zeitungs-Seiten in Original-Größe ausgedruckt (und kopiert) werden. Auch Booklets im A4-Format lassen sich so erstellen

Ausblick: Ein Plotter ist noch eine Nummer größer

Mit einem Plotter begibt man sich schnell in den gewerblichen Bereich, denn ein Plotter ermöglicht Ausdrucke von DINA3 bis DINA0 – also noch um ein Vielfaches größer als der soeben vorgestellte DINA3-Drucker. Häufig ist sogar das Bedrucken von Papier-Rollen möglich. Auch hier gibt es verschiedene Geräte:

  • Der Photo-Plotter ist ein modernes Gerät, um Fotos zu entwickeln. Fertige Druck-Resultate kann ein Plotter nicht liefern, wohl aber das Motiv beleuchten und auf Silber-Papier übertragen.
  • Der Stift-Plotter ist nur dann eine sinnvolle Anschaffung, wenn in erster Linie Strich-Darstellungen gedruckt werden sollen. Häufig verwenden Architekten und Planungs-Büros diese technische Form.
  • Ein Laser-Plotter funktioniert ähnlich wie ein Schneide-Plotter. Statt eines Messers nutzt er einen Laser. Durch die genaue Arbeits-Weise sind so auch Gravuren möglich.
  • Ein Schneide-Plotter bringt die gewünschte Grafik unter Anwendung eines Messers auf die Beschriftungs-Folie auf.

 

Zahlungs-Methode zum Windows Store hinzufügen

Zahlungs-Methode zum Windows Store hinzufügen

Im Windows Store bietet Microsoft Apps, Programme, Spiele und weitere Inhalte für Windows-Geräte zum Download an. Viele Inhalte sind kostenlos, für andere muss der Nutzer zahlen. Dazu muss eine Zahlungs-Methode im Microsoft-Konto hinterlegt sein.

In Deutschland unterstützt der Windows Store momentan die Abrechnung per Kreditkarte, über PayPal oder mit der Handy-Rechnung. Bitcoin steht aktuell nur für US-Kunden zur Verfügung.

Um eine Zahlungs-Methode neu hinzuzufügen, öffnet man als Erstes die Store-App, in Windows 10 z. B. per Klick oder Fingertipp auf Start, Store. Anschließend den gewünschten Artikel im Store finden und auf den Button mit der Preis-Angabe klicken oder tippen. Dann folgt der Login mit dem Microsoft-Konto – oder die Eingabe der hinterlegten PIN.

Jetzt noch auf Fügen Sie eine Zahlungs-Methode hinzu klicken, dann die gewünschte Option auswählen und die eigenen Daten hinterlegen – fertig!

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