Meetings einfach online managen
Wer ein Meeting plant muss, kann sich helfen lassen: Der kostenlose Online-Dienste DeinMeeting unterstützt einen bei der Organisation.
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Wenn das eigene Kind ein Handy hat, kann man es dazu nutzen, sich zu vergewissern, dass es dem Kind gut geht. Leider nutzen junge Leute ein Smartphone oft lieber dazu, Selfies zu posten, Fotos vom Essen zu machen, und Sie zu ignorieren, wenn Sie anrufen. Damit ist jetzt Schluss.
Für Android-Handys gibt es nämlich jetzt die App Ignore No More. Damit lässt sich das Mobiltelefon des Nachwuchses einfach sperren, wenn kein Rückruf erfolgt. Einen Schritt weiter ist sogar das Löschen aller Daten möglich.
Zur Nutzung muss die App sowohl auf dem elterlichen Handy als auch auf dem Smartphone des Nachwuchses installiert werden. Anschließend erstellen Sie auf dem Eltern-Handy einen Account. Loggen Sie sich dann auch auf dem Kind-Handy ein, und legen Sie dort fest, dass es sich um das Gerät des Kindes handelt.
Für die Rückruf-Funktion legen Sie in der normalen Kontakte-App eine Gruppe namens INM an, die alle Eltern-Rufnummern beinhaltet. Außerdem müssen Widgets für den Sperrbildschirm aktiviert werden. Dann lässt sich das Ignore-No-More-Widget auf den Sperrbildschirm setzen.
Der Yosemite-Nationalpark ist einer der schönsten Orte in ganz Kalifornien. Nicht umsonst hat Apple ihn zum Namensträger für die neuste Version des Mac-Betriebssystems OSX ausgesucht. Jetzt neu in der Entwicklervorschau 6 („Developer Preview 6“): beeindruckende Hintergrundbilder. Die lassen sich natürlich auch am Windows-PC nutzen.
Wie immer gilt: Um eines der Hintergrundbilder auf Ihre Festplatte herunterzuladen, genügt ein Rechtsklick auf ein Bild unten. Wählen Sie dann, je nach verwendetem Browser, „Link speichern unter…“ oder „Ziel speichern unter…“. Anschließend rechtsklicken Sie im Explorer oder Finder auf das abgespeicherte Bild, um es als Hintergrundbild einzurichten.
Es gibt unzählige Farben. Und eine Farbe genau zu reproduzieren, also genau die richtige Farbe zu finden, wenn man etwas nachmalt oder am Computer kreiert, das ist alles andere als einfach. Ein neuer Zauberstift soll das Problem lösen: Der Scribble Pen ist in der Lage, einen Farbton exakt zu bestimmen und dann dabei zu helfen, diese Farbe beliebig zu reproduzieren. Noch gibt es den Stift nicht, aber die Produktion läuft an.
Wenn Sie an einem Dokument arbeiten und parallel dazu ein weiteres Fenster offen haben, etwa mit Excel oder einer Webseite, lassen die Fenster sich gut nebeneinander anordnen. Nur: Das Scrollen per Mausrad wirkt sich grundsätzlich nur auf das aktive Fenster aus. Wollen Sie im anderen Dokument nach oben oder unten blättern, müssen Sie das Fenster erst anklicken. Das geht auch einfacher.
Mit dem kostenlosen Tool WizMouse entfällt die Beschränkung, dass das Scrollen per Mausrad nur für das momentan aktive Fenster möglich ist. Das bedeutet: Sobald WizMouse läuft, können Sie in jedem Fenster scrollen, das auf dem Bildschirm sichtbar ist. Welches Fenster gescrollt wird, bestimmt dabei die Position des Mauszeigers.
So sparen Sie sich das Anklicken eines Fensters, nur damit es zum Scrollen aktiv wird.
Seit ein paar Tagen kann jeder, der einen Twitter-Account hat, eine erstaunlich präzise und ausführliche Analyse durchführen: Was sind das für Leute, die einem folgen? Wo kommen sie her? Wie oft werden die einzelnen Tweets gelesen, kommentiert, favorisiert, weitergeleitet? Wer die neue Statistik schlau nutzt, kann einen großen Vorteil daraus ziehen.
HbbTV ist eigentlich eine schöne Sache. Die Erweiterung macht aus einem Smart-TV ein internettaugliches Fernsehgerät. Man kann Infos abrufen oder Filme und Serien schauen – wann man möchte. Allerdings ist die Steuerung über die Fernbedienung oft sehr frickelig. Das will ARD.connect ändern. Eine App für Smartphone und Tablets – damit lässt sich das Smart-TV bequem mit Smartphone oder Tablet bedienen.
Können Sie sich noch an Windows 95 erinnern? Vor beinahe zwei Jahrzehnten feierten wir damit die Einführung des Startmenüs, das jetzt in Windows 9 seine Rückkehr feiert. Sie wollen noch einmal einen Blick auf alte Windows- oder OSX-Versionen werfen? Das geht jetzt gratis im Browser.
Die Macher der Webseite www.virtualdesktop.org haben es sich zur Aufgabe gemacht, alte Betriebssysteme erlebbar zu machen. Dazu haben sie Bildschirmfotos von allen möglichen Fenstern gemacht und sie dann so miteinander verknüpft, dass man sich – fast wie in einem echten System – direkt durchklicken kann. So funktioniert etwa das Startmenü, und auch die Systemsteuerung lässt sich erkunden. Das alles funktioniert dank HTML-Technik direkt im Browser, eine Installation ist nicht nötig.
Neben Betriebssystemen finden Sie auch interaktive Rundgänge durch alte E-Mail-Apps und Browser. Kennen Sie zum Beispiel noch Internet Explorer 3 oder Netscape Navigator?
Wenn die eigene Waschmaschine kaputt geht, ist das ziemlich blöd. Eine neue muss her – und zwar schnell. Gerade dann ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf informieren. Welches Gerät ist für Sie das Beste? Hier einige Punkte, die Sie beachten sollten.
So finden Sie genau das Produkt, das am besten zu Ihnen passt, und das Sie für lange Zeit nutzen können.
Nicht nur Amazon, auch Google arbeitet offenbar an einem Zustellservice per Drohne. Der Konzern hat jetzt seine Pläne offengelegt: Drohnen sollen kleinere Pakete zustellen. Blitzschnell. Mehr als ein, zwei Minuten soll der fliegende Kurier nicht brauchen, um Waren in Ballungsgebieten zuzustellen. Ein Traum? Nein, ein Albtraum.