Auf Safari im Windows-Lager: Safari 3
Apple hat die dritte Generation seines Browsers Safari vorgestellt: Zum ersten Mal gibt es das Programm nun auch für Windows. Allerdings mit erhebliche Schwächen.
Apple hat die dritte Generation seines Browsers Safari vorgestellt: Zum ersten Mal gibt es das Programm nun auch für Windows. Allerdings mit erhebliche Schwächen.
Viele Unternehmen verstoßen noch immer gegen das neue Telemediengesetz: In ihrer
Website fehlt die gesetzlich vorgeschriebene Datenschutzerklärung. Sie riskieren damit kostspielige Abmahnungen und Bußgelder. Die nordrhein-westfälische Landesinitiative »secure-it.nrw« sagt in ihrem aktuellen Sicherheitstipp, worauf Firmen achten müssen.
Wer einfach nur Google aufruft, um im Netz zu suchen, lässt eine Menge Möglichkeiten brach liegen: Google bietet interessante Extrafunktionen an. Einige davon sind allerdings gut versteckt.
Webseiten von Microsoft nutzen statt Flash das eigene Format Silverlight. Zum Beispiel das Videoportal http://video.de.msn.com. Einige Filme gibt’s nur ab einem bestimmten Alter. Wer sich hier allerdings verklickt und sich zu jung macht, kann viele Filme nicht mehr sehen, da Silverlight die einmal eingegebene Altersangabe dauerhaft in einem versteckten Cookie speichert. Die gute Nachricht: Der Klickfehler lässt sich leicht korrigieren.
Datenschützer hadern mit Facebooks „Gefällt mir“-Buttons
Blauer Daumen hoch: Buttons mit diesem Logo findet man heute auf fast jeder Webseite. Wer auf „Gefällt mir“ klickt, signalisiert seinen Freunden und anderen Facebook-Benutzern, dass ihm etwas im Internet gefällt, etwa ein Video, ein Foto, ein Artikel oder eine Webseite. Nun kritisieren Datenschützer vom Kieler Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz die im Web äußerst populären und weit verbreiteten Buttons von Facebook.
Wer auf dem eigenen Rechner keine Surfspuren hinterlassen möchte, surft im Inkognito-Modus. Nachteil der Tarnkappe: nicht nur Cookies und Verlauf, auch die Erweiterungen werden im Inkognito-Modus deaktiviert. Eine kleine Konfigurationsänderng sorgt dafür, dass Add-Ons auch im Tarnmodus funktionieren.
Wer glaubt, mit dem Inkognito-Modus oder anonymen Surfmodus kein Surfspuren zu hinterlassen, irrt sich. Denn selbst wenn der Browser keine Cookies und keinen Verlauf speichert, können andere Nutzer anhand des DNS-Caches genau sehen, welche Seiten besucht wurden. Wer wirklich alle Spuren verwischen möchte, sollte auch den DNS-Cache löschen.
Bei vielen Browsern muss man sich durch viele Menüs hangeln, um endlich die Surfspuren wie Browserverlauf, Downloadchronik oder Cache zu leeren. Bei Google Chrome geht’s schneller. Hier reichen eine Tastenkombination und ein Klick.
Wer beim Surfen keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, nutzt den Tarnkappen- oder Privatmodus des Firefox-Browsers. Mit dem Befehl „Extras | Privaten Modus starten“ werden weder aufgerufene URLs noch Cookies oder andere verräterische Spuren auf dem PC hinterlassen. Wer die Tarnkappe öfters braucht, sollte sich die Tastenkombination für die Maske merken.
Viele Webseiten bieten beim Login die Option „Eingeloggt bleiben“, damit die Anmeldedaten nicht jedes Mal aufs Neue eingegeben werden müssen. Allerdings ist die Komfortfunktion bei vielen Webseiten mit einem kurzen Verfallsdatum versehen. Mit folgenden Schritten lässt sich die Gültigkeitsdauer beliebig verlängern.