Google Picasa
Niemand muss gleich tief in die Tasche greifen, um die auf der Festplatte archivierten Fotos komfortabel zu verwalten. Der Onlinesuchdienst Google bietet das Archiv-Programm „Picasa“ unter www.picasa.com kostenlos zum Download an.
Niemand muss gleich tief in die Tasche greifen, um die auf der Festplatte archivierten Fotos komfortabel zu verwalten. Der Onlinesuchdienst Google bietet das Archiv-Programm „Picasa“ unter www.picasa.com kostenlos zum Download an.
Die meisten Datensurfer benutzen den Suchdienst Google, um Informationen um World Wide Web aufzuspüren. Doch wer nur einzelne Suchbegriffe eintippt, erntet oft eine kaum zu bewältigende Zahl von Fundstellen.
Wer hätte sich nicht schon mal gewünscht, dass Google nur neue Webseiten anzeigt, die nur ein paar Stunden oder Tage alt sind? Während das in Suchmaschinen für Blogs durchaus üblich ist, sucht man nach einem entsprechenden Filter in Google und Co. bislang vergeblich. Bis jetzt, denn Google kann jetzt auch das Alter einer Webseite berücksichtigen.
Erstaunlich, was Google alles weiß und in Erfahrung bringt: Mit der versteckten Funktion „Google Webhistory“ bzw. „Google Webprotokoll“ protokolliert der Suchmaschinenriese die Spuren der Surfer im Web. Das Logbuch der eigenen Suchanfragen kann praktisch sein – aber auch indiskret. Deshalb lässt sich die Logfunktion abschalten und die Historie jederzeit löschen.
Mehrere Milliarden Webseiten sind in der Google-Datenbank bereits gelistet. Täglich kommen Millionen neuer und geänderter Webseiten hinzu. Da Google aber nicht jeden Tag alle Seiten überprüft, kann es leicht passieren, dass eine Suchanfrage eine uralte Webseite ausspuckt. Wer das nicht möchte, kann mit folgendem Trick nur Seiten ausgegeben, die in den letzten Tagen neu in den Index aufgenommen oder aktualisiert wurden.
Wer in Google Earth einen Blick auf das eigene Haus wirft, muss das Datum der Aufnahme raten. Nur anhand von kleinen Details wie parkenden Autos, das neue Gartenhäuschen oder die Baustelle vor dem Haus lässt sich in etwa das Alter der Aufnahme abschätzen.
Das Autorentrio versucht zu zeigen, welche Gefahr darin steckt, wenn viele für sich betrachtet unwichtige Informationen zusammengefügt werden – geschickt miteinander kombiniert, entsteht ein Profil, das oft selbst die Betroffenen überrascht.
Über Facebook kann man zu Veranstaltungen und Partys einladen. Wer nicht persönlich eingeladen ist, hat es nicht so einfach, Partys und Veranstaltungen in der eigenen Stadt zu finden. Ein neuer Onlinedienst will das ändern: Fbparty zeigt, was in der eigenen Stadt los ist.
Beim Wechsel von klassischen Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird zu Google Mail wird häufig kritisiert, dass man bei Webmailern nicht nachvollziehen kann, wer wann aufs Webpostfach zugegriffen hat. Google Mail entkräftigt das Argument mit einem Zugriffsprotokoll.