Wenn das Internet Schluckauf hat: Schwierigkeiten bei .de-Domains

Waren es die Taliban, die das deutschsprachige Internet in die Knie zwingen wollten? Oder hat der Iran versucht, die Nameserver der Denic zu knacken? Haben chinesische Hacker den Schluckauf im .de-Universum hervorgerufen? Oder vielleicht verärgerte Griechen, die den Deutschen mal zeigen wollten, wer in Europa das Sagen hat?

Für Verschwörungstheoretiker gibt es genügend Interpretationsspielraum. In Wahrheit haben aber wohl einige, zeitweise wohl sogar alle Nameserver der Denic versagt. Die sind dafür verantwortlich, dass aus Domains, die auf „.de“ enden, Internetadressen werden. Aus schieb.de zum Beispiel wird 87.106.214.224, die im Internet einzig relevante Adresse, hinter der sich der Server meiner Webseite verbirgt.

Können die Domains nicht in IP-Adressen aufgelöst werden, dann werden die Server unsichtbar – so, als wären sie gar nicht da (oder überlastet). Besonders unangenehm an der Panne heute (12.05.2010) Nachmittag war, dass die Nameserver der Denic nicht keine Antwort geliefert haben, sondern die Antwort: „Domain gibt’s nicht“. 🙂

Da stellt sich nicht nur der Computerlaie die Frage: Wie kann so etwas passieren? Wieso gibt es kein Backup, kein Sicherheitsnetz?

Eine berechtigte Frage. Eigentlich ist es ein Unding, dass eine so wichtige Komponente einfach ausfallen kann, und kein Sicherheitssystem in die Bresche springt. Klar, jeder Provider legt eine Kopie der .de-Adressregisters an – aber das ist kein wirkliches Sicherheitsnetz, sondern soll lediglich dafür sorgen, dass Domainnamen schneller aufgelöst werden. Hat als Backup heute auch nicht wirklich funktioniert.

Liebe Denic: Bitte ein Failover-Konzept erarbeiten, damit so etwas nicht wieder passieren kann. Wir wären alle dankbar, denn es verunsichert ein Land doch heute enorm, wenn so ein wichtiges Medium wie das Internet plötzlich nicht mehr zuverlässig funktioniert.

Game: Der Aschewolke entfliehen

Die Aschewolke – was für ein Wort für ein Naturspektakel mit erheblichen Folgen, vor allem für den Flugverkehr (fängt ja schon wieder an…)

Irgendwie wird im Internet ja jedes Thema verarbeitet. Auch die Aschewolke. Und natürlich gibt es mittlerweile auch schon das erste Onlinespiel passend zum Thema: Da muss der Spieler versuchen, mit seinem Flugzeug der herannahenden Aschewolke zu entfliegen. Sichtflug lässt grüßen. Das Ganze ist mit einer Musik untermalt, die mühelos jeden FilmFilm-Zweiteiler auf ProSiebenSat1 untermalen könnte.

Hier geht’s zum Aschewolke-Flugmanöver

Der Tipp kommt übrigens vom wirklich empfehlenswerten Blog Kaliban.de.

schieb.de auf dem iPhone

schieb.de auf dem iPhone

Wau, das war doch mal ein mehr als nützlicher Tipp, den ich da zufällig bei Kaliban entdeckt habe. Der Blogkollege hat das wirklich praktische Plugin WPtouch installiert, mit dem sich WordPress-Blogs (wie schieb.de) im Handumdrehen perfekt auf iPhones lesen lassen.

Und tatsächlich: Ich habe WP Touch installiert – und ab sofort steht schieb.de in einem exzellenten, ansprechenden Layout auf iPhone und iPod Touch zur Verfügung. Richtig, richtig gut sieht die Seite aus… Einfach mal ausprobieren (wenn iPhone oder iPod Touch in der Nähe, aber auch andere Smartphones profitieren von dem Plugin). Wer das neue Layout nicht mag, kann es abschalten: Einfach am Ende einer Seite das Layout deaktivieren.

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Phishing bleibt aktuell

Die Zahl der betrügerischen Internetseiten rund um Bankinstitute steigt weiter. Zwar war im deutschsprachigen Raum in den vergangenen Monaten kein Anstieg der Phishing E-Mails zu verzeichnen. Recherchen des F-Secure Teams zeigt allerdings, dass sich die Zahl der nicht-offiziellen Bank-Seiten im Internet seit 2006 weiter erhöht hat.

So gibt es inzwischen beispielsweise rund um die Citibank 810 registrierte Domains im Vergleich zu 497 Internetadressen im Jahr zuvor. Beim Bankhaus Lloyds stieg die Zahl von 994 Seiten im Jahr 2006 auf mittlerweile 1421 registrierte Webseiten.

Nicht alle dieser Seiten sind auf Betrüger zurückzuführen, die es auf Bankinformationen von arglosen Nutzern abgesehen haben. Doch eine Vielzahl dieser Internetadressen wird nach wie vor als Köder benutzt, um an die Kreditkartennummern und Passwörter der Bankkunden zu gelangen. Die gefälschten Webseiten sind inzwischen so professionell gestaltet, dass einem Bankkunden der Unterschied zur gefälschten Bankseite kaum auffällt.

„Nutzer sollten es tunlichst vermeiden, auf E-Mails zu reagieren, in denen sie zum Besuch eines Online Banking Portals und zur Preisgabe von persönlichen Informationen aufgefordert werden“, erklärt Marcus Rapp, Product Specialist bei F-Secure. „Im Zweifelsfall hilft ein Anruf um zu klären, ob es hier wirklich um ein Schreiben der eigenen Bank geht.“

Eine Vielzahl der Phishing E-Mails kann auch durch die Filterfunktion des Virenscanners als Malware klassifiziert und damit frühzeitig aussortiert werden. Dazu sollten Nutzer von Online Banking-Portalen ihre Sicherheitssoftware stets auf dem aktuellen Stand halten. Eine besonders hohe Erkennungsrate für Spam, virenverseuchten E-Mails und Online-Betrug bieten die Sicherheitstechnologien der F-Secure. Sie bieten zuverlässigen Schutz vor bekannten sowie vor neuen, bisher noch nicht identifizierten Bedrohungen und tragen so zum Schutz von Bankkunden vor Betrügern bei.

Günstiger Kredit

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Das Internet macht nicht nur Preise transparenter, sondern auch Konditionen, etwa für Kredite. Nie war es einfacher, günstige Kredite zu finden. Denn es gibt einige gute Online-Vergleicher, die auf Knopfdruck den günstigsten Kredit aufspüren.

Wer einen Kredit abschließen will (oder muss), ist also gut beraten, sich heutzutage vorher im Internet zu informieren. Das kann sich durchaus lohnen, denn viele Banken bieten mittlerweile Online-Kredite an. Da keine Berater bezahlt werden müssen, sind solche Kredite oft günstiger als bei der Bank. Ein Vergleich lohnt sich jedenfalls, so findet jeder günstige Kredite.

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Günstige Kredite

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Günstige Kredite und niedrige Zinsen – das wünscht sich wohl jeder, der einen Kredit abschließen möchte (oder muss). Die gute Nachricht: Wer online einen Kredit abschließt, kann Geld sparen. Denn online abgeschlossene Kreditverträge bedeuten weniger Verwaltungskosten. Das geben manche Anbieter in Form an ihre Kunden weiter. Niedrige Zinsen bedeuten: Geld sparen.

Der Anbieter SWK bietet zum Beispiel die Möglichkeit, bequem über ein Webformular einen Kredit zu beantragen. Einfach Verwendungszweck, Höhe des gewünschten Darlehens (Kredits) angeben und die Laufzeit bestimmen. Wer seinen Kredit absichern kann, etwa durch Immobilien oder eine Lebensversicherung, bekommt günstigere Konditionen. SWK rechnet nicht nur gleich aus, was der Kredit kosten würde – der Kredit kann auch gleich online bestätigt werden. SWK bietet einen festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit (ab 5,45 Prozent effektiver Jahreszins, Stand: Juni 2005).

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Auch die Citibank bietet die Möglichkeit, online einen Kredit zu beantragen. Einfach den gewünschten Kreditrahmen auswählen, die monatliche Rate und die Laufzeit bestimmen – und ausrechnen lassen, was der Kredit kosten würde.

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Easy Credit bietet online Kredite zwischen 1.000 und 75.000 Euro an. Praktisch: Man kann in aller Ruhe und ohne einen Verkaufsberater im Nacken verschiedene Beträge, Laufzeiten und Konditionen online durchrechnen – und sich dann, bei Interesse, für das attraktivste Angebot entscheiden. Es gibt eine Onlinezusage, spätere Schufa-Auskunft inklusive.

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Ein weiterer Anbieter ist World Credit. Das Unternehmen ist ein Vermittler für Kredite, bringt als Kreditnehmer und Bank zusammen. Wer den Onlineantrag ausfüllt, bekommt ein Angebot und kann den günstigsten Kreditgeber auswählen.

Kostenlose Kredit-Karte für Studenten

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Studenten haben meist Ebbe im Portemonnaie. Kein Wunder, angesichts wachsender Lebenshaltungskosten und Studiengebühren. Mit der Citibank Visa für Studenten landet eine kostenlose Kreditkarte für Studenten in der Brieftasche – im ersten Jahr vollkommen kostenlos. Danach kostet die Visa nur 15 Euro im Jahr, was verglichen mit anderen Kreditkarten sehr günstig ist.

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Kostenloses Giro-Konto

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Im Zeitalter von Home- und Onlinebanking machen eigentlich die Benutzer die ganze Arbeit: Sie erfassen alle Daten und schicken sie per Mausklick zum Computer der Bank. Da ärgert es manch einen, wenn die Banken trotzdem erhebliche Kontoführungsgebühren berechnen.

Unser Tipp: Am besten bei mehreren Banken online die Konditionen erfragen – ohne Risiko. Entscheiden Sie danach, bei welcher Bank Sie abschließen wollen.

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Kostenloses Girokonto online beantragen

Wer es darauf anlegt, bekommt aber auch heute noch problemlos ein kostenloses Girokonto. Vor allem, wenn Beratung und Extraservice verzichtbar sind. Comdirekt zum Beispiel bietet ein kostenloses Girokonto an. Bekannt geworden ist Comdirekt mit seinen Onlinedepots, doch mittlerweile ist Comdirekt eine ganz normale Direktbank. Das kostenlose Girokonto der Comdirekt bietet ebenfalls 0€ für Kontoführung, Kontoauszüge, EC-Karte, Visa-Karte , Homebanking, sogar Banking per Handy. Doch damit nicht genug: Neukunden erhalten sogar 1€ im Monat gutgeschrieben.

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Zweiter Anbieter im Bunde ist 1822 Direkt. Hinter dieser Direktbank steckt die Frankfurter Sparkasse, also kein unseriöses Bankinstitut, das alles mögliche verspricht, aber nichts hält. Das kostenlose Girokonto von 1822 Direkt bietet kostenlose Kontoführung, kostenlose EC- und Kreditkarte und sogar 3,1% Guthabenzinsen.

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Die Citibank bietet Girokonten für jeden Bedarf. Wer mindestens 2.500€ einlegt, bekommt ein vollkommen kostenloses Girokonto. Ohne eine solche Anlage bietet Citibank ein Girokonto mit pauschal 6,60 Euro Gebühren pro Monat, unabhängig von der Anzahl der Buchungen. Studenten können sich über ein kostenloses Girokonto freuen.

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Bei der DKB Bank lässt sich ebenfalls ein kostenloses Girokonto beantragen. Keine Grundgebühr, keine Kosten für EC- oder Visa-Karte, keine Kosten für Kontoauszug oder andere Standardleistungen. Die Zeitschrift Finanztest hat das Girokonto der DKB in Ausgabe 8/2006 als „ideales Girokonto im Test“ bezeichnet.

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