
Sounds schnell bearbeiten
Hat man mit dem Handy oder Tablet eine Audio-Aufnahme gemacht, ist sie nur selten auf Anhieb so, wie sie sein soll. Zur Bearbeitung muss aber kein teures Programm zum Einsatz kommen.
Hat man mit dem Handy oder Tablet eine Audio-Aufnahme gemacht, ist sie nur selten auf Anhieb so, wie sie sein soll. Zur Bearbeitung muss aber kein teures Programm zum Einsatz kommen.
In Windows können neue Dateien direkt im Explorer über das Neu-Menü anlegen. Am Mac findet sich keine solche Option für den Finder. Dabei ist es doch praktisch, wenn man ein neues Word-Dokument oder eine Excel-Tabelle direkt von dem Ordner aus erstellen könnte, in dem die Datei gespeichert werden soll.
Am Mac lassen sich über Apples iMessage-Netzwerk oder auch per Google Talk Sofort-Nachrichten mit anderen Nutzern austauschen. Hat man sich mit vielen Personen unterhalten, wird die Liste der Unterhaltungen unübersichtlich. Gut, dass man Unterhaltungen auch archivieren kann.
In macOS Sierra lässt sich die Assistentin Siri nicht nur durch Anklicken des Symbols im Dock oder oben rechts in der Menü-Leiste aufrufen. Alternativ lässt sich auch eine Tasten-Kombination hinterlegen. Auf Wunsch kann diese auch ähnlich wie Spotlight gestartet werden.
Kurze Texte lassen sich schneller erfassen – man spart also Zeit. Wer einen langen Text erhalten hat, kann ihn von macOS zusammenfassen lassen. Die praktische Funktion ist in jedem Mac enthalten.
Das Dock, das auf Mac-Computern Programme und Fenster verwaltet, erlaubt eine intuitive, anpassbare und optisch ansprechende Bedienung – im Gegensatz zur Task-Leiste von Windows. Das muss aber nicht so bleiben. Denn das macOS-Dock kann auch in Windows verwendet werden.
Will man sich kurz ein Bild oder ein Dokument ansehen, ist man mit der Vorschau-App von macOS gut beraten. Damit lassen sich Dateien sogar in einem anderen Format speichern, also konvertieren. Die Liste der verfügbaren Datei-Typen ist dabei aber scheinbar begrenzt.
Mit der Dropbox-Cloud lassen sich Dateien leicht mit anderen teilen. Das klappt beispielsweise, indem ein Link geteilt wird, über den man auf die Dokumente oder Bilder zugreifen kann. Über den Explorer oder Finder können diese Links direkt beim jeweiligen Dokument generiert werden.
Minimiert man das Fenster eines Programms am Mac, wandert es als Symbol ins Dock, von wo man es jederzeit wieder aufrufen kann. So jedenfalls die Theorie. Denn manchmal geht genau das eben nicht.
Jedes Drahtlos-Netzwerk, mit dem man sich mit dem Notebook verbindet, landet in einem Speicher. Mit der Zeit wird diese Liste bekannter Netzwerke ziemlich lang. Dann ist Ausdünnen angesagt.