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Welches Lied ist denn das? Einfach ein paar Takte vorsingen oder pfeifen – und Midomi verrät zuverlässig Titel und Künstler.
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Karaoke-Fans können aus eigenen Musikdateien Karaoke-Songs machen. Das funktioniert, da bei den meisten Titeln die Stimme bei der Studioaufnahme genau in der Mitte platziert wurde. Wird dann der rechte vom linken Kanal subtrahiert, ist der Gesang verschwunden. Hört sich kompliziert an, ist mit dem Gratisprogramm Audacity aber schnell erledigt.
Medien-Tycoon Rupert Murdoch hatte eine Menge vor: Als er im Jahr 2005 den damaligen Shootingstar MySpace für rund 580 Millionen Dollar gekauft hat, war das ein ungeheurer Preis. Aber Murdoch hat ja nicht einfach so in die Schatulle gegriffen und einen unfassbar hohen Betrag gezahlt, es gab auch andere Bieter (darunter Microsoft), die ähnlich hohe Beträge geboten haben. Jetzt hat Murdoch den hierzulande kaum bekannten Onlinedienst MySpace für schlappe 35 Millionen Dollar abgestoßen.
Wer benutzt in Deutschland eigentlich den Onlinedienst MySpace? Im Grunde genommen kaum jemand. Auch im Rest der Welt sind die Benutzerzahlen in letzter Zeit rapide gefallen. Gute Geschäfte lassen sich so nicht machen. Deshalb hat Medien-Tycoon Rupert Murdoch, dem MySpace gehört, nun die Reißleine gezogen. Murdoch hat die defizitäre Plattform für 35 Millionen Dollar an ein amerikanisches Werbeunternehmen verkauft.
Dutzende Musikformate gibt es. Und nicht jedes lässt sich mit iTunes oder dem Windows Media Player abspielen. Damit auch Songs in exotischen Dateiformaten von allen Media- und MP3-Playern geschluckt werden, lassen sie sich mit wenige Klicks umwandeln. Einer der besten und einfachsten Konverter ist „Xrecode“.
Kaum ein Musikprofi kommt ohne Synthesizer aus. Im Web gibt es einen Synthesizer, den wirklich jeder bedienen kann: Mit ein paar Mausklicks lassen sich durchaus wohlklingende Rhythmen erzeugen. «Everyone can create Music», so lautet der Slogan der interaktiven Webseite des interaktiven Musikportals I nudge.
Langweilig dürfen PowerPoint-Präsentationen auf keinen Fall sein. Damit die Zuschauer bei der Stange bleiben, kann man auf optische Effekte setzen – oder auf akustische. Ein richtig platzierter Toneffekt sorgt für Aufmerksamkeit.
eCommerce gibt es streng genommen in Deutschland schon seit den 80er Jahren. Damals gingen die Deutschen per Btx online – aber man konnte schon online bezahlen, über die Telefonrechnung. Die Entwicklung des eCommerce seitdem ist enorm.
Kann der Media Player Songs nicht mehr finden oder tauchen Einträge doppelt und dreifach auf, ist vermutlich die Mediendatenbank des Players beschädigt. Die Datenbank lässt sich zwar nicht reparieren, aber zurücksetzen. Dabei werden alle Einträge gelöscht und der Musikbestand neu eingelesen.
Wer Tauschbörsen im Internet benutzt, etwa um sich kostenlos mit Musik zu versorgen, bewegt sich in einem Graubereich und läuft zudem immer Gefahr, wissentlich oder versehentlich auch Inhalte im Netz anzubieten – und dafür haftbar gemacht zu werden. Doch es gibt sie durchaus im Netz, Anlaufstellen, wo man sich kostenlos mit Musik versorgen kann – legal. Man muss sie nur kennen.