Die Systemleistung überprüfen
Wie schnell Windows XP arbeitet, hängt in erster Linie von Ihrem PC ab. Je schneller der Hauptprozessor (die so genannte CPU) ist und je mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, desto besser.
Wie schnell Windows XP arbeitet, hängt in erster Linie von Ihrem PC ab. Je schneller der Hauptprozessor (die so genannte CPU) ist und je mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, desto besser.
Windows XP hat keine Probleme, mit etlichen Programmen gleichzeitig zu arbeiten. Die zur Verfügung stehende Rechenzeit wird dabei zwischen den einzelnen Programmen einfach zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Was die Absturzsicherheit angeht, muss man Windows XP wirklich loben. Gegenüber seinen Vorgängern – vor allem gegenüber Windows 95, 98 und Me – arbeitet Windows XP deutlich stabiler.
Der vorangegangene Trick ist zwar schön und gut, führt allerdings nicht immer zum Erfolg. Beispielsweise dann nicht, wenn nicht nur die DOS-Anwendung, sondern auch die „X“-Schaltfläche oder das Symbol in der Taskleiste versagt.
Nach dem Einschalten und Hochfahren des Rechners startet Windows – mehr oder weniger unbemerkt – zahlreiche Programme, die im Hintergrund laufen. Sie sorgen dafür, dass der Virenschutz auf dem neuesten Stand bleibt, die Bleutooth-Geräte funktionieren und die Festplatte aufgeräumt wird, um nur einige Beispiele zu nennen.
Windows XP ist ein so genanntes Multitasking-Betriebssystem. Es ist problemlos möglich, mehrere Programme parallel zu benutzen.
Derzeit verbreitet sich in Tauschbörsen wie eMule ein neuer Wurm namens W32/Nopir-B, der gezielt MP3-Dateien auf der Festplatte aufspürt und löscht. Darüber hinaus manipuliert er wichtige Bereiche des Systems. Noch ist die Verbreitung eher gering.