Windows 10: Cloud-Zwischenablage nutzen

Windows 10: Cloud-Zwischenablage nutzen

Eines der neuen Features in Windows 10 ist die neue Cloud-Zwischenablage. Die neue Zwischenablage-Funktion bietet eine Oberfläche, auf der sich Text und Bilder, die zuvor kopiert wurden, ansehen lassen. Außerdem können häufig verwendete Elemente angeheftet und Elemente in der Zwischenablage zwischen Geräten synchronisiert werden.

Die neue Zwischenablage ist standardmäßig nicht aktiviert. Sie finden die Funktion unter Einstellungen, System, Zwischenablage. Wenn Sie mehrere Windows 10-Geräte mit der Version 1809 oder höher verwenden, aktivieren Sie auch die Option Über Geräte hinweg synchronisieren. So können Sie kopierte Inhalte z.B. zwischen Ihrem Büro- und Heim-PC austauschen. Hier können Sie auch alles löschen, was in der Zwischenablage gespeichert ist, außer angeheftete Elemente.

Auch bei aktivierter Cloud-Zwischenablage lassen sich Elemente auf die gleiche Weise kopieren und einfügen. Um den Verlauf von Texten und Bildern, die Sie in der Zwischenablage gespeichert haben, anzuzeigen, drücken Sie [Win]+[V].

Wichtige Inhalte anheften

Sie können auch häufig verwendete Elemente in der Zwischenablage anheften, indem Sie das Reißzwecken-Symbol auswählen. Angepinnte Elemente bleiben dort, bis Sie sie selbst entfernen, indem Sie auf das jeweilige X-Symbol klicken. Die angehefteten Elemente werden auch mit Ihren anderen Geräten synchronisiert, wenn Sie die Option zur Cloud-Synchronisierung aktivieren.

Die Zwischenablage speichert Text und Bilder bis zu 4 MB. Sie können auch Dateinamen kopieren – die Dateien erscheinen aber nicht im Verlauf, wenn Sie eine Datei kopieren, um sie an einen anderen Ort zu verschieben.

Ein neues Gerät zu Firefox Sync hinzufügen

Ein neues Gerät zu Firefox Sync hinzufügen

Mit Firefox-Sync greifen Sie auf allen Geräten (PC, Smartphone und so weiter) auf die gleichen Lesezeichen, Passwörter und den identischen Verlauf zu. Sie haben Firefox auf einem weiteren Gerät installiert? So richten Sie Firefox-Sync auch dort ein. (mehr …)

Mozilla Firefox 3.x: Einstellungen mit mehreren Rechnern synchronisieren

Firefox-Surfer schauen oft neidisch auf die Browserkonkurrenten Opera und Google Chrome. Denn diese können bereits von Hause aus die Browsereinstellungen mit mehreren Rechnern synchronisieren. Mit dem Gratis-Add-On „Firefox Sync“ schließt der Firefox in Sachen Synchronisierung auf.

Damit’s funktioniert, muss auf allen Rechnern, die über dieselben Einstellungen verfügen sollen, das Add-On „Sync“ installiert werden. Die Einrichtung ist simpel: Nach der Installation führt ein Einrichtungsassistent durch die Konfiguration. Sobald auf dem ersten Rechner Benutzerkonto und Passwort für den Sync-Dienst eingerichtet wurde, müssen auf den weiteren PCs nur noch die Anmeldedaten eingegeben werden. Danach sind Lesezeichen, Chronik, geöffnete Tabs und die zuletzt aufgerufenen Seiten auf allen Firefox-Installationen identisch.

Übrigens: In der bald erscheinenden Version Firefox 4.0 gehört die Synchronisierungsfunktion endlich zur Grundausstattung.

Hier gibt’s Mozillas Sync-Addon für den Firefox:
https://www.mozilla.com/de/firefox/sync/

Opera Link: Die Browsereinstellungen mitnehmen

Viele Internetsurfer haben mehr als einen Rechner. Das Problem beim Surfen über PC, Notebook, Netbook und Handy: Die Lesezeichen, persönlichen Symbolleisten und weitere Einstellungen sind auf allen Rechnern unterschiedlich. Das ändert sich, wenn alle Opera-Installation mit „Opera Link“ synchronisiert werden.

Opera Link sorgt dafür, dass alle Opera-Installationen auf demselben Stand sind. Um den Opera-Synchronisierer zu starten, im Opera-Hauptmenü den Befehl „Opera synchronisieren | Synchronisieren aktivieren“ aufrufen. Dann mittels Assistent ein kostenloses Opera-Link-Konto einrichten und entscheiden, welche Einstellungen synchronisiert werden sollen. Zur Auswahl stehen:

– Lesezeichen

– Persönliche Leiste

– Eingetippte Adresse

– Schnellwahl

– Notizen

– Suchmaschinen

Sobald die Ersteinrichtung abgeschlossen ist, den Befehl „Opera synchronisieren | Synchronisieren aktivieren“ auf allen Opera-Installation aufrufen. Im Assistenten auf „Ich habe bereits ein Konto“ klicken und die Zugangsdaten eingeben. Der Abgleich der Browser erfolgt automatisch im Hintergrund und sorgt dafür, dass die Einstellungen auf allen Browsern identisch sind.

Mit “Calgoo Connect” Outlook mit Google-Terminen synchronisieren

Wer für unterwegs die Termine mit dem Google Kalender verwaltet, möchte sie natürlich auch in Outlook parat haben – und umgekehrt. Kein Problem. Mit dem Gratisprogramm „Calgoo Connect“ sind Google- und Outlook-Kalender immer auf dem neuesten Stand.

Beim ersten Programmstart muss zuerst ein Calgoo-Konto eingerichtet werden. Danach unten rechts in der Ecke auf „Connectors“ klicken und den Befehl „Sync an Outlook Calender with Google Calender“ auswählen. Im nächsten Schritt den gewünschten Outlook-Kalender auswählen und die Zugangsdaten zum Google-Konto eingeben. Anschließend den passenden Google-Kalender markieren und bestätigen. Das war’s. Per Mausklick lassen sich beide Kalender synchronisieren; sämtliche Termine erscheinen in beiden Kalender.

Mit „Calgoo Connect“ Google- und Outlook-Kalender synchronisieren:

https://www.calgoo.com