Kennen Sie das auch: Sie arbeiten, öffnen irgendeine PDF-Datei, und plötzlich installiert Adobe Reader einfach das neuste Update? Weniger oft nerven lassen Sie sich, indem Sie einstellen, dass Adobe Reader Sie benachrichtigen soll, bevor Aktualisierungen eingerichtet werden. (mehr …)
Sie haben Ihren Computer neu aufgesetzt oder ein Neugerät gekauft? Gut möglich, dass das frisch eingerichtete Windows-System dann noch nichts mit *.pdf-Dateien anfangen kann. Dieser verbreitete Dateityp für Dokumente lässt sich mit einem kostenlosen Programm von Adobe öffnen. (mehr …)
Adobe-Programme verfügen über einen eingebauten Updater, der Sie mit Sicherheits-Updates und Fehlerkorrekturen versorgt. Allerdings gilt dieser Updater nicht für Adobe Reader und Adobe Acrobat, sondern nur für die übrigen Suite-Programme (wie zum Beispiel Photoshop). Für Adobe Reader und Acrobat gibt es einen eigenen Aktualisierungs-Helfer. (mehr …)
Immer mehr Bücher und Zeitschriften werden auch – oder sogar nur noch – elektronisch veröffentlicht, als E-Book eben. Wenn es sich um ganz normale PDF-Dokumente handelt, lassen sich solche elektronischen Bücher mit dem kostenlosen Adobe Reader lesen.
Hat ein solches E-Book viele Seiten, werden Sie es sicher nicht in einem Mal durchlesen, sondern zwischendurch auch etwas anderes tun. Das Problem ist: Wenn Sie das PDF-Dokument erneut öffnen, landen Sie wieder auf Seite 1. Und auch die Anzeige-Einstellungen, etwa die Zoomstufe, haben sich auf die Standardwerte zurückgestellt.
Mit einem Trick können Sie Adobe Reader X allerdings davon überzeugen, beim Öffnen einer PDF-Datei wieder genau an die Stelle zu springen, wo Sie mit Lesen aufgehört haben. Auch die Zoomstufe wird dann wieder genau so eingestellt, wie sie beim Schließen des Programms war.
Um die Funktion einzuschalten, starten Sie Adobe Reader – zum Beispiel, indem Sie auf irgendeine PDF-Datei doppelklicken. Klicken Sie jetzt in der Menüleiste auf „Bearbeiten, Voreinstellungen…“. Nun wechseln Sie links zum Bereich „Dokumente“. Hier setzen Sie oben den Haken bei der Option „Letzte Anzeigeeinstellungen beim erneuten Öffnen von Dokumenten wiederherstellen“. Nach einem bestätigenden Klick auf die Schaltfläche „OK“ merkt sich Adobe Reader jedes Mal, wenn Sie eine PDF-Datei schließen, die aktuell angezeigte Seitenzahl. Öffnen Sie das Dokument später erneut, landen Sie wieder dort.
Gegenüber „echten“ Büchern haben elektronische Texte einen Vorteil: Sie lassen sich beliebig durchsuchen und kopieren. Liegt das Buch als PDF-Datei für Adobe Reader vor, fühlt sich das Blättern allerdings so gar nicht wie ein Buch an – es wird immer nur eine Seite angezeigt.
Mit einem Trick können Sie Adobe Reader beibringen, dass immer die 2 passenden Seiten nebeneinander dargestellt werden sollen, so wie in einem gedruckten Buch. Hilfreich ist das vor allem dann, wenn sich ein Text oder eine Abbildung über beide Seiten erstreckt. So geht’s:
