Animation des Avast-Symbols in der Taskleiste abschalten

Das kostenlose Avast zählt zu den besten Freeware-Antivirus-Programmen für Windows. Weniger erfreulich ist allerdings: Jedes Mal, wenn Avast im Hintergrund eine Datei scannt, fängt das zugehörige Icon neben der Systemuhr an, sich zu drehen. Gut, dass der Hersteller einen Schalter eingebaut hat, um diese Animation zu deaktivieren. (mehr …)

Doppelt gemoppelt hält eben nicht besser: Die Sache mit den 2 Viren-Scannern

Viel hilft viel – nach diesem Motto verfahren einige Anwender, die sich vor fiesen Angriffen aus der Welt der Computer-Viren schützen möchten. So installiert manch einer zusätzlich zum vorhandenen Antiviren-Programm noch ein weiteres, beispielsweise eine kostenlose Software von Avast oder Avira. Kurze Zeit später folgt dann das böse Erwachen: Der Computer reagiert nur noch träge und scheint regelrecht einzuschlafen.

Die Wurzel des Übels liegt meist nicht etwa darin, dass nun tatsächlich ein Virus den Rechner befallen hätte. Vielmehr bremsen sich die beiden Virenwächter gegenseitig aus. Denn was der eine gerade prüft, wird vom anderen bemerkt und auch geprüft. Diese Prüfung wird wieder vom ersten Virenscanner erkannt, der den Vorgang seinerseits prüft – ein Teufelskreis entsteht, eine Endlosschleife, die den Computer stark beansprucht.

Lösen lässt sich diese Systembremse ganz einfach: Deinstallieren Sie alle Antiviren-Programme bis auf eines. Vorzugsweise bleibt die Anwendung übrig, mit der Sie am besten zurechtkommen und die in Vergleichstests am besten abschneidet. Die meisten Antivirenprogramme lassen sich über die Systemsteuerung entfernen.

Sie sind etwas beunruhigt, dass Ihr Virenscanner doch einen Schädling übersehen könnte? Starten Sie Ihren Computer einfach von Zeit zu Zeit mit einer Notfall-CD. Die meisten Hersteller von Antiviren-Programmen bieten solche CDs zum kostenlosen Herunterladen an.

Kostenloser Viren-Schutz für Ihren Mac

Kostenloser Viren-Schutz für Ihren Mac

Lange Zeit galten sie als unverwundbar für Viren: Apple-Computer. Das lag aber nicht so sehr daran, dass OS X sicherer wäre als Windows oder Linux. Der Anteil der Mac-Nutzer war einfach zu niedrig. Das ändert sich langsam. Computerviren wie der Flashback-Trojaner greifen zunehmend auch Apfel-Computer an. Deswegen tun Sie gut daran, sich und Ihre wertvollen Daten zu schützen. (mehr …)

Avast Antivirus offline updaten

Normalerweise lassen sich Antivirenprogramme nur mit bestehender Internetverbindung aktualisieren. Beim Gratis-Schutzprogramm „Avast Antivirus“ geht’s auch ohne Web-Anbindung. Das ist zum Beispiel nützlich, wenn das private Notebook nicht ins Firmennetzwerk eingebunden werden kann.

Ein Update-Tool von Avast ermöglicht das Offline-Update der Antivirensignaturen. So geht’s: Auf einem Rechner mit Internetzugang die Webseite https://www.avast.com/download-update aufrufen und per Klick auf „Download“ die aktuelle Version des Update-Tools herunterladen. Die Downloaddatei anschließend auf einen USB-Stick kopieren. Dann den USB-Stick mit dem Update-Tool an den (internetlosen) PC anstöpseln und doppelt auf die USB-Datei „vpsupd.exe“ klicken. Danach ist der Rechner in Sachen Antivirensignaturen wieder auf dem neuesten Stand.

Infos und Downloads zum kostenlosen Antivirentool „Avast“ gibt’s hier:
https://www.avast.com/de-de/free-antivirus-download