
Leichtfüssige und kostenlose iTunes-Alternativen für Windows
Apple-Produkte sind vor allem cool. Dann aber auch schwergewichtig – zumindest als Windows-Version. iTunes zum Beispiel kann den Computer stark ausbremsen. Gut, dass es Alternativen gibt.
Apple-Produkte sind vor allem cool. Dann aber auch schwergewichtig – zumindest als Windows-Version. iTunes zum Beispiel kann den Computer stark ausbremsen. Gut, dass es Alternativen gibt.
Von Haus aus kennt Windows ja schon jede Menge Dateitypen. Doch bei manchen Endungen muss das System passen. Wenn Sie das erste Mal eine Datei aufrufen, deren Typ Windows unbekannt ist, müssen Sie ein Programm zum Öffnen wählen. Doch wie werden Sie die Verknüpfung wieder los, wenn es die falsche Anwendung war?
Oft nennen sich Viren und andere Schadprogramme ähnlich wie echte Windows-Dateien, damit sie nicht so leicht entdeckt werden. Ob auf Ihrem System sonderbare Prozesse ausgeführt werden, finden Sie zum Beispiel mit einer Liste aller laufenden Programme heraus.
Selten ist ein Programm, eine App oder eine Website schon in der ersten erstellten Version gänzlich fehlerfrei. Und je größer das Projekt, desto mehr Fehlerquellen treten natürlich auf. Deswegen lassen Programmierer und Softwareschmieden Vorabversionen ihrer neuen Programme gewöhnlich von Beta-Testern ausprobieren. Die haben die Aufgabe, Fehler zu suchen.
Wird es eng auf der Hauptfestplatte, kann man zwar einzelne Dateien und Dokumente auf eine andere Festplatte verschieben, nicht aber Programme. Da Programme sich tief ins Windows-System und die Registrierdatenbank einnisten, reicht das Verschieben der Programmdateien nicht aus. Mit einem Gratisprogramm geht es trotzdem.