Profi-Tipp: Apache-Webserver auf anderem Port laufen lassen

Profi-Tipp: Apache-Webserver auf anderem Port laufen lassen

Immer mehr Menschen mieten keinen Server mehr, sondern betreiben ihre Webseite einfach von zuhause aus. Auch zum Entwickeln von Webseiten eignet sich ein lokaler Webserver, wie zum Beispiel Apache. Standardmäßig läuft der auf Port 80 (HTTP). Mit diesem Tipp richten Sie den Webserver auf einem anderen Port ein. (mehr …)

Web-Freigabe in OSX Mountain Lion wieder aktivieren

Mit den Freigabediensten von OSX geben Sie verschiedene Inhalte Ihres Macs für andere frei, zum Beispiel Ihren Bildschirm, Dateien, Drucker oder auch Ihre Internetverbindung. Bisher war auch immer ein Webserver enthalten, über den Sie eigene Webseiten im Internet hosten konnten. Diese Funktion wurde jedoch aus den Systemeinstellungen von OSX 10.8 Mountain Lion entfernt. Scheinbar. (mehr …)

Sicherheit++: So verhindern Sie, dass jeder Ihre Apache-Version kennt

„Security by obfuscation“, so heißt ein englisches Sprichwort. Es bedeutet „Sicherheit durch Verschleierung“. Gemeint ist: Sie (und Ihr Server) sind weniger angreifbar, wenn man nur wenige Details über das System erkennen kann. Zum Beispiel sendet der verbreitete Webserver Apache normalerweise bei jeder Antwort seine Versionsnummer mit. Das können Sie mit wenigen Einstellungen verhindern. (mehr …)

Einführung in lesbare Webseiten-URLs mit dem Apache-Webserver

Für eine Webseite ist es enorm wichtig, dass ihre Inhalte von Suchmaschinen gefunden werden. Einen wichtigen Beitrag zu einer guten Platzierung leisten die Internet-Adressen der einzelnen Unterseiten. Anstelle kryptischer Zahlen und Parameter, mit denen keiner etwas anfangen kann, lässt eine besucherfreundliche URL Rückschlüsse auf ihren Inhalt zu. Kommt als Webserver das Programm Apache zum Einsatz, sind solche lesbaren Adressen ein Kinderspiel – mit dem Rewrite-Modul. (mehr …)

Verhindern, dass Skype Port 80 (http) für sich nutzt

Verhindern, dass Skype Port 80 (http) für sich nutzt

Als Webentwickler installiert man gerne zum Testen einen lokalen Webserver, wie Apache oder Microsoft IIS. Wer anschließend Probleme hat, den neuen Webserver zu starten, sollte sich vergewissern, dass kein anderes Programm den http-Port 80 belegt. Der Übeltäter könnte das beliebte Skype sein.

Denn für Sprachübertragungen weicht Skype standardmäßig auch auf den Port 80 aus, auf dem normalerweise Webserver lauschen. Skype verwendet die Ports 80 und 443, damit allzu scharf gestellte Firewalls die Kommunikation erlauben.

  1. Um das Lauschen von Skype auf Port 80 und 443 abzuschalten, Skype starten.
  2. Auf „Aktionen, Optionen“ klicken.
  3. Zum Tab „Erweitert, Verbindung“ wechseln.
  4. Den Haken entfernen bei
    „Ports 80 und 443 als Alternative für eingehende Verbindungen verwenden“.
  5. Auf „Speichern“ klicken, fertig! Nach einem Neustart von Skype werden die beiden Ports freigehalten. Ein eventueller Webserver sollte sich nunmehr starten lassen.

Skype: Port 80 freihalten