27.11.2017 | Tipps
In der Shell von Linux und macOS lassen sich viele Aufgaben schneller erledigen – ob es um das Kopieren von Ordnern, das Bearbeiten von Konfigurationen oder das Verbinden mit anderen Computern geht. Da können die Befehle recht lang werden, wenn viele Parameter anzugeben sind. Mit einem Trick muss man die Kommandos nicht jedes Mal erneut eintippen.
28.10.2017 | Linux
Zu Beginn jeder Zeile im Terminal von Linux und macOS erscheinen Infos wie der Ordner und Benutzer. Mit diesem Tipp lässt sich der Prompt besser lesbar machen.
21.10.2017 | Linux
Auch als Windows-Nutzer müssen Profis nicht auf die gewohnte Linux-Umgebung verzichten. Allerdings nutzt Linux in Windows ein eigenes System für Nutzer. Der Wechsel zu einem anderen Benutzer ist direkt in der Konsole möglich.
16.09.2017 | Linux
Mit dem Windows-Subsystem für Linux können Windows 10-User sich Ubuntu oder ein anderes Linux-Derivat auf die Platte holen und dann mitsamt Shell nutzen. Allerdings unterscheidet Microsoft da zwischen den Windows- und den Linux-Benutzern.
02.02.2017 | Linux
Wer einen schnellen Internet-Anschluss hat, kann auch große Dateien ohne Mühe aus dem Web laden. Das kann dann einige Zeit dauern, hilft aber ungemein – etwa, wenn es um das Testen neuer Linux-Versionen als ISO-Abbilder geht. Dumm nur, wenn ein Download mal abbricht. Dann muss man aber nicht unbedingt von vorn beginnen.
01.02.2017 | Linux
Das Umbenennen einzelner Dateien und Dokumente ist über den Datei-Manager schnell erledigt. Wer aber mehrere ähnlich benannte Bilder oder sonstige Dateien in einem Rutsch mit einem neuen Namen versehen möchte, greift am besten zur Shell.
01.02.2017 | Linux
In der grafischen Oberfläche funktioniert die Navigation zwischen Ordnern durch Anklicken mit der Maus. Ähnlich wie im Browser gibt es auch im Datei-Manager einen Button, mit dem der zuletzt angezeigte Ordner erneut besucht werden kann. Ähnliches existiert auch für das Linux-Terminal.
06.09.2016 | Linux
Ist ein Computer, etwa ein Server, auch für andere zugänglich als nur die, die daran arbeiten, sollte man ihn nicht verlassen, solange man eingeloggt ist. Muss man es doch, lässt sich eine Bash-Sitzung in Linux bei Inaktivität nach gewisser Zeit auch automatisch abmelden.