Uhrzeit am Notebook stimmt immer wieder nicht?

Normalerweise geht die Systemzeit von PCs und Notebooks selbst dann richtig, wenn das Gerät längere Zeit ohne Steckdose war. Denn das System hat eine Puffer-Batterie auf dem Mainboard eingebaut. Doch die Batterie hält nicht ewig. Sie merken das daran, dass die Uhr des Notebooks oder PCs dann beim Einschalten dauernd nachgeht. (mehr …)

CMOS-Fehler beim Einschalten des PCs beheben

CMOS-Fehler beim Einschalten des PCs beheben

Beim Hochfahren zeigt Ihr Desktop-Computer immer wieder die Fehlermeldung „CMOS Checksum Error – Defaults Loaded“ an? Diese jedes Mal per Druck auf [F1] wegzuschalten kann nervig sein. Dabei ist der Grund für diese Fehlermeldung naheliegender als vielleicht vermutet. Meist ist nämlich eine Batterie leer, die Sie ersetzen müssen. (mehr …)

iPhone & iPod touch: Akkustand in Prozent anzeigen

Wie viel Saft der Akku noch liefert, verrät das kleine Batterie-Icon oben rechts in der Statusleiste. Allerdings ist die Angabe recht ungenau. Anhand des Balkens lässt sich kaum erkennen, ob der Akku noch zu 20%, 30% oder 40% gefüllt ist. Wer’s genauer wissen möchte, kann den Akkustand zusätzlich in Prozent anzeigen.

Das geht beim iPhone und iPod touch (ab iOS-Version 3) folgendermaßen: Auf der Hauptseite auf „Einstellungen“ tippen und in den Bereich „Allgemein“ sowie „Benutzung“ wechseln. Hier den Schalter „Batterieladung in %“ auf „1“ schieben und damit die Prozentfunktion aktivieren. Ab sofort erscheint oben rechts neben dem Batteriesymbol die restliche Akkuleistung in Prozent. Sinkt der Akkustand auf unter 20%, erscheint eine Warnmeldung.

 

Die Akku-Laufzeit von Notebooks testen

Wer mit dem Notebook unterwegs ist, sollte die Akkulaufzeit im Blick haben. Die Balkenanzeige von Windows gibt nur ungefähr Aufschluss über die verbleibende Laufzeit. Mit den richtigen Zusatztools lässt sich minutengenau abschätzen, wie lange der Akku noch hält.

Um die exakte Akkulaufzeit zu prüfen, ist das Gratisprogramm „Imtec Battery Marc“ ideal. Für einen Praxistest alle häufig genutzten Anwendungen wie Messenger und Mailprogramm öffnen, auf „Test“ klicken und entweder „Fast“ für maximale Prozessorlast oder „Normal“ für übliche CPU-Auslastung wählen.

Nach rund 200 Ladezyklen sinkt die Akkukapazität. Mit dem kostenlosen Tool „BatteryCare“ lässt sich die aktuelle Leistungsfähigkeit des Akkus checken. Infos über die Akkukapazität stehen im Bereich „Detaillierte Infos“. Die „Nenn-Gesamtkapazität“ bezeichnet die ursprüngliche Kapazität bei Auslieferung, die „Gesamtkapazität“ den aktuellen Status.

„Imtec Battery Mark“ testet die Akkulaufzeit:
https://en.imtec.org.ru/load/7-1-0-5

Mit „BatteryCare“ die Akkukapazität prüfen:
https://batterycare.net/en/index.html

 

Windows 7 Notebooks: Die Lebensdauer des Akkus herausfinden

Akkus halten nicht ewig. Nach rund 200 Ladezyklen ist bei den meisten aufladbaren Batterien Schluss. Mit einem Trick können Nutzer eines Windows-7-Notebooks oder Netbooks herausfinden, wie es um den Akku steht.

So geht’s: Das Startmenü öffnen und ins Suchfeld den Befehl „cmd“ eingeben. Dann mit der rechten Maustaste oben im Startmenü auf „cmd.exe“ klicken und den Befehl „Als Administrator ausführen“ aufrufen. Anschließend folgenden Befehl eingeben und mit [Return] bestätigen:

powercfg /energy

Windows 7 ermittelt unter anderem die Akkukapazität. Das Ergebnis steht im Benutzerkonten-Ordner, den man am schnellsten im Startmenü per Klick auf den eigenen Benutzernamen oben rechts erreicht. Hier doppelt auf die Datei „energy-report.html“ klicken. Im Bereich „Akku:Akkuinformationen“ steht im Feld „Vorgesehen Akkukapazität“ die ursprüngliche Kapazität eines brandneuen Akkus und unter „Letzte vollständige Ladung“ die aktuelle Kapazität des Stromspeichers.