
Das Chrome-Problem
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Wer im Internet nicht von anderen beobachtet werden will, sollte auf verschlüsselte Verbindungen achten. Möglich wird das zum Beispiel mit HTTPS Everywhere – doch die praktische Browser-Erweiterung gibt’s leider nicht für Safari.
Mit Photoshop lässt sich viel machen. Gerade bei einfachen Problemen weiß man aber oft nicht weiter. Zum Beispiel dann, wenn beim Öffnen eines Bilds nur eine Meldung über ungültige oder fehlende JPEG-Marker erscheint.
Wer im Internet sicher unterwegs sein möchte und das, ohne sich Dutzende Passwörter zu merken, sollte einen Passwort-Manager einsetzen. LastPass integriert sich zum Beispiel gut in alle bekannten Browser. Bei Safari kann es aber Probleme geben.
Avira, AVG und Co. müssen sich in Acht nehmen. Denn ihre Anti-Virus-Produkte können Computer mit Windows 10 sogar gefährden. Stattdessen sollen Nutzer lieber auf den integrierten Windows Defender setzen.
Inhalte lassen sich im Internet leicht teilen. Das gilt aber immer nur für die aktuell offene Seite. Wer beim Surfen thematisch relevante Seiten in Tabs geöffnet hat, muss deren Links einzeln kopieren. Beim Firefox-Browser geht das auch viel einfacher.
Wenn Microsoft Edge, der Browser von Windows 10, nicht mehr korrekt arbeitet, ist das nervig. Denn immerhin ist dies der Standard-Browser des Systems. Einen Reparatur-Button gibt es zwar nicht. Um den Browser wieder zum Laufen zu bringen, kann man aber einen Trick anwenden.
Der Browser speichert den Verlauf, Cookies und weitere Daten im Browser-Profil. Bei Chrome und Firefox lassen sich mehrere Profile einrichten, etwa für die Arbeit und zuhause. Das geht in Safari nicht. Mit einem Trick klappt’s trotzdem.