Julian Assange fordert Hacker auf: Infiltriert die Mächtigen
Monatelang war von Julian Assange nicht viel zu hören. Der Wikileaks-Gründer sitzt seit Monaten in der ecuadorianischen Botschaft in London fest. Jetzt hat sich Assange zu Wort gemeldet.
Monatelang war von Julian Assange nicht viel zu hören. Der Wikileaks-Gründer sitzt seit Monaten in der ecuadorianischen Botschaft in London fest. Jetzt hat sich Assange zu Wort gemeldet.
Im Vorfeld waren die meisten von der Idee begeistert, eine Alternative zu Wikileaks auf die Beine zu stellen, die noch offener ist und mehr Sicherheit bietet. OpenLeaks sollte letzte Woche starten. Medienpartner wie die TAZ sollten die Möglichkeit haben, mit OpenLeaks eigene Portale für Whistleblower auf die Beine zu stellen. Es stecken wirklich gute Ideen drin, in OpenLeaks. Doch nun wendet sich der CCC vom Projekt ab.
Der neue Personalausweis: Eigentlich soll er fälschungs- und knacksicher sein, uns also mehr Sicherheit bringen – und auch Komfort. Doch der Chaos Computer Club hat gezeigt, dass sich die PIN relativ leicht abhören und damit missbrauchen lässt.
Der Chaos Computer Club hat gezeigt, dass Handygespräche vergleichsweise einfach abgehört werden können. Das Vertrauen in die Sicherheit des Handys ist ramponiert. Ein neuer Algorithmus zur Verschlüsselung muss her.