Du chattest täglich mit ChatGPT, Claude oder anderen KI-Assistenten. Aber hast du dir jemals gefragt, wer eigentlich bestimmt, wie diese digitalen Gesprächspartner ticken? Die Antwort liegt in den sogenannten Systemprompts – und die sind in den letzten Wochen in großem Stil geleakt worden.
Ein kalifornisches Gericht erlaubt KI-Unternehmen erstmals offiziell, Bücher für das Training ihrer Modelle zu nutzen – doch die Beschaffung über Piraterieseiten bleibt illegal. Das Urteil könnte die Zukunft der Künstlichen Intelligenz prägen.
Die Welt der KI-Chatbots ist vielfältig geworden. ChatGPT hat den Anfang gemacht, doch mittlerweile tummeln sich zahlreiche Konkurrenten auf dem Markt. Jeder verspricht, der beste zu sein – aber welcher passt wirklich zu Ihren Bedürfnissen? Die Antwort ist nicht so einfach, denn jeder Chatbot hat seine eigenen Stärken und Schwächen.
Habt Ihr Euch schon mal gefragt: Was weiß so ein KI-Chatbot eigentlich über mich? Die Antwort ist überraschender – und beunruhigender – als die meisten denken.
ChatGPT kennt mittlerweile fast jeder – der KI-Chatbot von OpenAI hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Doch ChatGPT ist längst nicht die einzige Option am Markt. Während Google mit Gemini und Microsoft mit Copilot ebenfalls mitmischen, gibt es eine Alternative, die besonders durch ihre durchdachte Herangehensweise auffällt: Claude von Anthropic.
Der neue KI-Sprachassistent von Anthropic geht in die nächste Runde – mit mehr Kontext, besseren Fähigkeiten und einem eigenen Reasoning-Modus, der jedoch nur zahlenden Kunden vorbehalten bleibt
KI-Bots wie ChatGPT oder Gemini entwickeln sich rasant: Demnächst können wir mit ihnen in natürlicher Sprache sprechen, sie erkennen eigenständig Situationen – und entwickeln sich zu autonomen Helfern (Agenten). Was 2025 in Sachen KI auf uns zukommt.
Stell dir vor, du könntest mit einer KI sprechen, die sich deinem Kommunikationsstil anpasst – von professionell bis herzlich. Genau das ermöglicht jetzt Claude von Anthropic.