Sichere Verbindungen zu anderen Computern und Servern – das wird durch einen SSH-Server möglich. Bei Linux und Unix sind der OpenSSH-Server und -Client schon lange an Bord. Seit dem Fall Creators Update können Nutzer diese Tools nun auch in Windows 10 installieren.
Dazu als Erstes auf Start, Einstellungen, Apps klicken. Hier im Bereich Apps und Features den Link Optionale Features aufrufen. Nun lässt sich mit dem Button ein Feature hinzufügen – in der Liste erscheinen dann sowohl der OpenSSH-Server als auch der zugehörige Client. Sie lassen sich hier per Knopfdruck installieren.
Wer OpenSSH später entfernen möchte, öffnet erneut die Ansicht der optionalen Features, wie zuvor beschrieben. Die installierten Komponenten erscheinen dann in der Liste neben den Sprachpaketen und sonstigen Features, die eingerichtet wurden. Hier können sie bei Bedarf wieder gelöscht werden.
Über den Sync-Client können Windows- und Mac-Nutzer Dateien aus der MEGA-Cloud problemlos auf dem lokalen Computer synchronisieren. Ist das Internet einmal zu langsam, meldet der Client sich automatisch ab.
Damit die Ordner und Dokumente wieder korrekt über den Sync-Client hoch- und heruntergeladen werden, muss der Nutzer sich einmalig erneut anmelden. Und das geht so:
Rechts oben bzw. unten auf dem Bildschirm auf das MEGA-Symbol klicken.
Daraufhin erscheint eine Meldung über den Gast-Modus.
Hier auf den Login-Button klicken.
Dann eMail und Kennwort eintippen.
Zum Schluss warten, bis die aktuelle Liste der Dateien geladen wurde.
Tipp: Zuvor eingerichtete Sync-Ordner bleiben erhalten und werden nach diesen Schritten wieder automatisch synchronisiert.
Per VNC, das für viele Systeme verfügbar ist, ist das Fernsteuern von anderen PCs ein Kinderspiel. Wie übertragen Sie per VNC nicht nur den Bildschirminhalt, sondern auch Dateien?
Dazu muss auf dem Server (fernzusteuernden Computer) der RealVNC-Server mit passender Lizenz installiert sein (Download unter www.realvnc.com). Nutzen Sie dann am Client ebenfalls die Software von RealVNC, steht auch die Funktion der Dateiübertragung zur Verfügung.
Um eine Datei an den VNC-Server zu übertragen, drücken Sie bei hergestellter VNC-Verbindung die [F8]-Taste und zeigen damit das Fenstermenü an. Hier folgt jetzt ein Klick auf „File Transfer…, Send files“. Anschließend wählen Sie die gewünschte(n) Datei(en) von Ihrer lokalen Festplatte und geben dann noch an, wo sie auf dem Server gespeichert werden sollen.
Wenn Sie mehr als einen Computer oder ein Handy nutzen, um E-Mails abzurufen, werden die Nachrichten bei Verwendung von POP3 nur auf das erste Gerät heruntergeladen. Beim Google-Maildienst Gmail ist der Zugriff auf Mails einfacher. Denn hier gibt es den sogenannten „Recent“-Modus. Was steckt dahinter? (mehr …)
So,seit heute (13.03.2012) ist Spotify also auch in Deutschland offiziell verfügbar. Endlich, will man sagen. Natürlich habe ich Spotify auch gleich ausprobiert – das gehört sich wohl so für einen IT-Journalisten und Blogger. 🙂
Also angemeldet (geht nur über Facebook) und auf allen Rechnern die unverzichtbare Software installiert. Auf meinem Windows-Rechner gar kein Problem. Aber auf iMac und MacBook Air war es nicht ganz so einfach. Warum? Weil die Spotify-Seite recht dumm ist. Spotify bietet jedesmal eine ZIP-Datei zum Download an, zur Installation auf einem Windows-Rechner, auf einem Rechner mit Mac OS X aber vollkommen nutzlos. Dabei wäre es doch ganz einfach, eine Weiche einzubauen und bei einem vorbeisurfenden Mac-User die Mac-Version zu kredenzen.
Mit welchem E-Mail-Programm schreiben Freunde und Bekannte eigentlich ihre Nachrichten? Wer sich schon immer mal diese Frage gestellt hat, kann den mit dem kostenlosen Mailprogramm Thunderbird ganz einfach den E-Mail-Client des Absenders herausfinden.
Eine versteckte Einstellung in der erweiterten Konfiguration macht’s möglich: Im Dialogfenster „Extras | Einstellungen“ ins Register „Erweitert“ wechseln und auf die Schaltfläche „Konfiguration bearbeiten“ klicken. Im folgenden Fenster doppelt auf
mailnews.headers.showUserAgent
klicken. Damit wird in der Spalte „Wert“ der Eintrag von „false“ auf „true“ gesetzt. Nach einem Neustart erscheint in der Kopfzeile der zusätzliche Eintrag „User-Agent“ mit der genauen Bezeichnung des Mailprogramms, etwa „Microsoft Office Outlook, Build 11.0.5510“ oder „Opera7.22/Win32 M2 build 3221“.