OS X-Version und Systemdetails im Terminal herausfinden

OS X-Version und Systemdetails im Terminal herausfinden

Oft ist es nützlich, genau zu wissen, welche Version von OS X auf dem eigenen Mac installiert ist. Zwar lassen sich einige Details herausfinden, indem Sie auf das Apfel-Logo klicken und dann zur Seite „Über diesen Mac“ schalten. Mit dem Terminal ermitteln Sie aber ebenfalls wissenswerte Details über Ihre Installation von OS X. (mehr …)

Zuletzt herunter geladene Dateien schneller finden

Zuletzt herunter geladene Dateien schneller finden

Sie surfen gern im Netz und laden auch mal kostenlose Programme oder Hintergrundbilder? Je mehr Dateien geladen wurden, desto unübersichtlicher wird Ihr Ordner für Downloads. Wie hieß doch gleich das praktische Tool, vorgestern heruntergeladen? Die passende Datei unter vielen anderen herauszusuchen kann Mühe und Zeit kosten, vor allem wenn man sich nicht mehr genau an ihren Namen erinnern kann. Oder man sortiert die Liste der Downloads anders.

In diesem Fall wäre es zum Beispiel sinnvoll, Downloads nach Datum des Speicherns zu sortieren. Dann nämlich stehen die zuletzt geladenen Apps und Bilder immer oben. Praktisch: Die Funktion ist im Windows-Explorer schon eingebaut. Um sie zu aktivieren, den betroffenen Ordner öffnen, zum Beispiel „Downloads“.  Dann oben auf „Ansichten, Details“ klicken. Jetzt erscheinen Spalten, darunter auch die Spalte „Änderungsdatum“. Auf die Überschrift dieser Spalte, also den Text „Änderungsdatum“, klicken und kurz warten. Die Dateien werden jetzt aufsteigend nach Datum sortiert, die ältesten Einträge stehen also oben. Sollen die zuletzt geladenen Dateien oben stehen, genügt ein weiterer Klick auf den Spaltenkopf.

Dieser Tipp klappt bei allen Windows-Versionen seit Windows 95.

Windows-Explorer: Details nach Änderungs-Datum sortieren

Google Mail auf verdächtige Aktivitäten überprüfen

Google Mail auf verdächtige Aktivitäten überprüfen

Beim Wechsel von klassischen Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird zu Google Mail wird häufig kritisiert, dass man bei Webmailern nicht nachvollziehen kann, wer wann aufs Webpostfach zugegriffen hat. Google Mail entkräftigt das Argument mit einem Zugriffsprotokoll.

Jeder Zugriff auf das Google-Mail-Konto wird penibel aufgezeichnet. Um einen Blick ins Logbuch zu werfen, unten rechts in der Fußzeile unterhalb von “Letzte Kontoakvitität vor…” auf “Details” klicken. Im Extrafenster verrät Google Mail den Zugrifsstyp (Browser, Handy, POP3), die IP-Adresse und Datum sowie Uhrzeit der letzten Zugriffe. Im oberen Bereich steht, ob das Konto derzeit auf anderen Rechnern und Geräten geöffnet ist. Per Klick auf “Alle anderen Sitzungen abmelden” lassen sich die übrigen geöffneten Verbindungen kappen.