
Überarbeitungs-Verlauf von Google-Dokumenten abrufen
Wer welchen Abschnitt eines freigegebenen Dokuments wann geändert hat, lässt sich im Nachhinein meist nur schwer nachvollziehen. Mit dem Überarbeitungs-Verlauf von Google Docs wird das einfacher.
Wer welchen Abschnitt eines freigegebenen Dokuments wann geändert hat, lässt sich im Nachhinein meist nur schwer nachvollziehen. Mit dem Überarbeitungs-Verlauf von Google Docs wird das einfacher.
Auch in Zeiten von Internet überall gibt’s längst nicht an jedem Ort tatsächlich Web-Zugriff. Gut, wenn man dann trotzdem noch weiterarbeiten kann. In Google Docs kann man selbst entscheiden, ob die Dateien aus der Cloud zum Offline-Bearbeiten synchronisiert werden dürfen oder nicht.
In manchen Dokument-Vorlagen nehmen die Kopf- und Fußzeilen viel vertikalen Raum auf den Seiten ein. Damit man beim Scrollen nicht den Überblick verliert, ist es dann am besten, man blendet die Kopfzeilen bei der Bearbeitung des Dokuments vorübergehend aus. Das geht ganz einfach.
Dokumente leben von Illustrationen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.“ Das Einfügen von Grafiken in Google Docs ist sehr einfach. Hier zwei Wege, um das zu erreichen.
Wer mit der Online-Bürosuite von Google an einem Dokument oder einer Tabelle arbeitet und dabei eine Illustration einfügen will, braucht dazu keinen neuen Tab. Die Bildsuche-Funktion ist nämlich direkt in die Web-App Google Docs und Tabellen eingebaut.
Beim Speichern einer Datei auf der Festplatte zeigt jedes Programm ein Speichern-Fenster an. Wie groß dieses Fenster sein soll, kann man wohl einstellen – beim nächsten Öffnen ist die Größe aber wieder zurückgesetzt. Es sei denn, man speichert die Größe.
In Google Docs lassen sich Dokumente, wie zum Beispiel Word-Dateien, nicht nur ruckzuck bearbeiten, ganz ohne Büro-Programm, sondern auch übersetzen. Dabei wird natürlich der Google-Übersetzer verwendet.
Manchmal erhält man selbst im digitalen Zeitalter Unterlagen nur in klassischer Papierform. Wer solche Dokumente in digitaler Form braucht, muss sie umwandeln, also den Text erkennen lassen. Früher war das Sache von teuren Spezial-Programmen. Kostenlos klappt’s mit Google Drive.