Der schnellste Weg zum Einfügen eines Bildes in Word

Der schnellste Weg zum Einfügen eines Bildes in Word

Um Word-Dokumente interessanter zu gestalten, kann man Bilder und andere Illustrationen einsetzen. Liegen diese in Form von Dateien vor, lassen sie sich besonders einfach in das betreffende Word-Dokument integrieren.

Der normale Weg zum Einfügen von Bildern in eine Word-Datei ist den meisten ja bekannt: Man öffnet zunächst das betreffende Word-Dokument, navigiert dann zum Tab Einfügen und klickt dort auf den Button Bilder. Anschließend über den Dialog die gewünschte Grafik von der Festplatte heraussuchen.

Viel schneller und einfacher geht es allerdings, wenn man die Grafik-Datei einfach aus dem Finder oder Explorer mit gedrückter Maus-Taste in das Word-Dokument hineinzieht. Die Text-Verarbeitung erkennt dann automatisch, dass es sich um eine Bild-Datei handelt, und fügt den Inhalt in das Dokument ein. Beim Einfügen bitte darauf achten, dass man die Maus-Taste an der Stelle loslässt, an der die Grafik erscheinen soll.

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Web-Apps an die Taskleiste pinnen

Web-Apps an die Taskleiste pinnen

Man kann nicht jeder Web-App Offlinefähigkeiten verleihen, aber man kann sie besser in den Desktop integrieren. Web-Apps werden ja immer wichtiger – egal ob Gmail oder Excel Online. Mit Direktknopf in der Taskleiste geht’s noch einfacher.

Das Anpinnen an die Taskleiste klappt zum Beispiel mit Internet Explorer. Dazu öffnet man die gewünschte Seite zunächst im IE und wartet, bis sie fertig geladen ist. Anschließend oben am linken Ende der Adressleiste das Favicon finden und es bei gedrückter Maustaste nach unten in die Taskleiste ziehen. Schon ist die Web-App dort startklar.

Einige Web-Apps, besonders Microsoft-Apps, unterstützen die Sprunglisten von Internet Explorer. Dabei handelt es sich um Links, die direkt auf bestimmte Funktionen innerhalb der Web-App zeigen. Beispielsweise erreicht man mit Sprunglisten der OneDrive-App direkt bestimmte Unterordner oder kann neue Dokumente anlegen. Die Sprungliste wird eingeblendet, sobald man mit der rechten Maustaste auf das Symbol in der Taskleiste klickt.

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Symbole in der OSX-Menü-Leiste neu sortieren

Symbole in der OSX-Menü-Leiste neu sortieren

Windows-Nutzer kennen den Infobereich der Taskleiste, in dem Programme und das System Icons einblenden. Ähnliches gibt’s auch in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand eines Macs. Wer will, kann die Icons sogar nach eigenem Geschmack neu anordnen.

Verschieben lassen sich die meisten der am rechten Rand der Menüleiste angezeigten Symbole. Gesperrt sind hingegen die Icons für die Spotlight-Suche sowie die Mitteilungszentrale. Um ein Symbol in der OS X-Menüleiste an eine andere Stelle zu versetzen, genügt es, auf der Tastatur die [Cmd]-Taste gedrückt zu halten und das Icon dann bei gedrückter Maustaste nach links oder rechts zu ziehen.

Aber Achtung: Wird das Symbol aus der Leiste heraus nach unten gezogen und dann die Maustaste losgelassen, hat das zur Folge, dass das Icon komplett aus der Menüleiste entfernt wird.

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Chrome-Browser: Lesezeichen in Ordner sortieren

Chrome-Browser: Lesezeichen in Ordner sortieren

Internet Explorer nennt sie Favoriten, in Chrome sind es die Lesezeichen. Besonders häufig besuchte Webseiten lassen sich so direkt im Browser hinterlegen. Ihre Lesezeichenleiste in Chrome ist zu umfangreich geworden? Dann sortieren Sie die Lesezeichen doch in Ordner!

Das klappt so ähnlich wie bei Ordnern im Explorer. Um Lesezeichen in einen Ordner einzusortieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Chrome.
  2. Ist die Lesezeichenleiste ausgeblendet, drücken Sie jetzt gleichzeitig [Strg] + [Umschalt] + [B].
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste zwischen zwei Lesezeichen, und wählen Sie „Ordner hinzufügen“.
  4. Nun tippen Sie einen Namen für den Ordner ein.
  5. Verschieben lassen sich die Lesezeichen jetzt einfach, indem Sie sie mit der Maus ziehen und auf dem soeben angelegten Ordner fallen lassen.

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Kopieren durch Ziehen mit der Maus abbrechen

Kopieren durch Ziehen mit der Maus abbrechen

Dateien und Ordner lassen sich nicht nur per Zwischenablage an eine andere Stelle kopieren, sondern auch, indem Sie sie mit der Maus ziehen und fallen lassen. Wie brechen Sie dieses Drag-and-Drop ab, falls Sie versehentlich eine falsche Datei angefasst haben?

Die einfachste Möglichkeit, eine falsch angefangene Drag-and-Drop-Operation abzubrechen, besteht darin, die [Esc]-Taste zu drücken. Anschließend können Sie die Maustaste loslassen und von vorn beginnen.

Stattdessen können Sie die Datei auch an einen Ort ziehen, wo der Mauszeiger „verboten“ erscheint (der sieht so aus wie ein Verkehrszeichen). Lassen Sie die Maustaste dann los, und der Drag-and-Drop-Vorgang wird ebenfalls folgenlos abgebrochen.

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Windows 7 Taskleiste: Info-Bereich per Drag-and-Drop aufräumen

Wie alle Windows-Versionen stopft auch Windows 7 den Infobereich unten rechts in der Taskleiste mit Mini-Icons voll. Je mehr Programme installiert sind, umso voller wird’s. Wem’s zu viel wird, kann über das Pfeilmenü und per Klick auf „Anpassen“ selbst entscheiden, welches Symbol im Aufklappmenü versteckt und welches dauerhaft sichtbar sein soll. Was viele nicht wissen: Das Aufräumen lässt sich auch elegant per Maus erledigen.

Statt umständlich über das „Anpassen“-Menü zu gehen, kann man folgendermaßen viel schneller für Ordnung sorgen: Zuerst wie gewohnt per Klick auf den nach oben gerichteten Pfeil alle versteckten Infosymbole anzeigen. Dann mit gedrückter Maustaste die Symbole verschieben. Soll zum Beispiel eines der bislang versteckten Icons dauerhaft sichtbar bleiben, das Symbol anklicken, die Maustaste gedrückt halten und in den sichtbaren Bereich der Infoleiste ziehen – erst dort die Maustaste loslassen. Umgekehrt lassen sich auf diese Weise die sichtbaren Icons ins Aufklappmenü ziehen.

Mozilla Firefox: Per Drag-and-Drop nach Wörtern suchen

Tauchen auf Webseiten unbekannte Begriffe auf, lassen sich sie rasch bei Google nachschlagen. Viele Surfer kopieren hierzu den Begriff von der Webseite in die Zwischenablage und fügen ihn oben rechts ins Suchfeld ein. Viel zu aufwändig. Per Rechtsklick oder Drag-and-Drop geht’s einfacher.

Um besonders schnell Begriffe bei Google nachzuschlagen, gibt es zwei Blitzmethoden: Am einfachsten ist es, den Begriff doppelt anzuklicken, um ihn zuerst zu markieren. Dann mit der rechten Maustaste auf die Markierung klicken und den Befehl „Google-Suche nach …“ aufrufen. Schon öffnet sich ein neues Register mit den Google-Suchergebnissen.

Noch eleganter geht’s mit der Drag-and-Drop-Methode. Auch hier muss zuerst der Begriff markiert werden. Dann die Markierung mit der linken Maustaste anklicken, die Maustaste gedrückt halten und ins Google-Suchfeld oben rechts ziehen. Wird die Maustaste losgelassen, fügt Firefox den markierten Text ins Suchfeld ein und öffnet die Seite mit den Google-Suchergebnissen.