Dropbox war vier Stunden lang total ungesichert

Dropbox hatte eine riesige Panne: Vier Stunden lang (20. Juni 2011, 23 Uhr bis 3 Uhr morgens) hat Dropbox nach dem Einspielen einer neuen Softwareversion beim Einloggen jedes beliebige Passwort akzeptiert. Faktisch konnte sich also jeder in jedes Dropbox-Konto einloggen. Ohne Wenn und Aber.

Dropbox Portable für USB-Sticks

Normalerweise lassen sich Dropbox-Daten nicht mit einem USB-Stick synchronisieren. Das ändert sich mit der Freeware „Dropbox Portable AHK“. Damit lassen sich alle Dropbox-Dateien auch auf den Stick ziehen. Eine Dropbox zum Mitnehmen sozusagen.

DropBox als Musik-Jukebox nutzen

Wer auf der Online-Festplatte von DropBox Musikdateien speichert, kann aus dem Onlinespeicher eine Jukebox der Extraklasse machen. Mit dem kostenlosen Onlinedienst „Tunesbag“ lässt sich die Musik dann von jedem Rechner aus steuern.

DropBox: Gelöschte Inhalte wieder herstellen

Die Dropbox-Cloud eignet sich perfekt zur Online-Datensicherung. Ein Vorteil: Über das Online-Interface lassen sich von allen Dateien auch die alten Versionen wiederherstellen. Selbst gelöschte Dateien sind nicht endgültig verloren – zumindest für einige Wochen.

Dropbox-Sicherheits-Updates löschen

Kommt es beim Synchronisieren zu unlösbaren Konflikten – etwa weil eine Datei auf zwei Rechnern gleichzeitig geöffnet ist –, geht Dropbox auf Nummer sicher und legt eine Kopie der Originaldatei an. Die Backups bleiben so lange im Dropbox-Speicher, bis sie manuell gelöscht werden. Das kostet wertvollen Speicherplatz.

Dropbox nicht so sicher wie versprochen

Ich mag Dropbox und nutze den Dienst intensiv, bin aber auch beunruhigt über die aktuellen Erkenntnisse. Demnach ist es sehr wohl möglich, bei Dropbox gespeicherte Daten einzusehen, sofern sie nicht ausdrücklich verschlüsselt gespeichert werden.

DropBox: Nur bestimmte Ordner synchronisieren

Sollen Dateien immer und überall verfügbar sein, ist die Synchronisation per DropBox ideal. Die DropBox-Dateien stehen dann automatisch auf allen PCs zur Verfügung. Das ist nicht bei allen Dateien sinnvoll. Sollen private Fotos zum Beispiel nicht auf dem Büro-PC kopiert werden, hilft die Funktion „Selective Sync“.

Cloud Computing: Wie sicher sind die Daten in der Wolke?

Alle reden derzeit über Cloud Computing. Darunter versteht man die Möglichkeit, Daten auf Servern im Internet zu speichern und von überall darauf zugreifen zu können. Benutzer müssen sich keine Gedanken darüber machen, wo genau die Daten gespeichert werden oder wie viele Daten man speichern möchte – erledigt alles der Anbieter. Cloud Computing macht das Internet – vereinfacht gesprochen – zu einer riesigen Festplatte, auf die man jederzeit und von überall zugreifen kann.