So starten Sie ein Programm immer mit erhöhten Rechten

So starten Sie ein Programm immer mit erhöhten Rechten

Seit Windows Vista erhalten Programme nicht mehr automatisch alle Adminrechte. Erfordert ein Programm diese Rechte, muss es sie ausdrücklich vom Benutzer anfordern – dafür sorgt die Benutzerkontensteuerung. Doch nicht alle Anwendungen arbeiten damit zusammen. Sie können einstellen, dass solche Programme immer mit erhöhten Rechten gestartet werden sollen. (mehr …)

Kopf-Zeilen-Informationen von eMails anzeigen mit Outlook 2013

Kopf-Zeilen-Informationen von eMails anzeigen mit Outlook 2013

Jede verschickte E-Mail wird auf ihrem Weg zum Empfänger von mehreren Mail-Servern im Internet bearbeitet. Jede Zwischenstation trägt sich in die Kopfzeilen der E-Mail ein. Die sind normalerweise unsichtbar. Wenn Sie einen Blick in die Header werfen, können Sie meist sogar feststellen, welche IP-Adresse der Absender der Nachricht hatte. (mehr …)

Dateien und Ordner im Windows-Explorer nach Eigenschaften sortieren

Dateien und Ordner im Windows-Explorer nach Eigenschaften sortieren

Unabhängig davon, welche Ansichtsgrösse Sie im Windows-Explorer bevorzugen (zum Beispiel „Details“ oder „Kacheln“), sind die Dateien und Ordner normalerweise nach Name sortiert. Sie wollen die Elemente lieber nach einem anderen Kriterium anordnen, beispielsweise nach den Bild-Abmessungen? Mit wenigen Klicks stellen Sie das ein. (mehr …)

System-Steuerung im Start-Menü als Menü ausklappen

Oft muss man Einstellungen in Windows anpassen. Seit Urzeiten schon sind diese in der Systemsteuerung zusammengefasst. Auf die einzelnen Funktionen greifen Sie zu, indem Sie sie im Fenster der Systemsteuerung anklicken. Wer einen bestimmten Dialog öfter braucht, baut einfach ein Untermenü ins Startmenü ein. (mehr …)

Datum der Installation von Windows ermitteln

Datum der Installation von Windows ermitteln

Nicht immer kann man sich genau daran erinnern, wann man die genutzte Windows-Version installiert hat. Hat man das System gebraucht übernommen und seitdem nicht neu installiert, fehlt die Angabe des Installations-Zeitpunkts meist völlig. Dabei ist es manchmal nützlich zu wissen, ob das genutzte System vor 2 oder 4 Jahren aufgesetzt wurde. Denn daraus lassen sich auch Rückschlüsse auf die Stabilität des Computers ziehen.

Es gibt eine einfache Methode, um herauszufinden, wann Windows installiert wurde. Denn bei jeder System-Installation wird der Windows-Ordner angelegt. Und dieses Erstellungsdatum lässt sich auslesen.

Dazu auf „Start, Arbeitsplatz“ (Windows XP), „Start, Computer“ (Windows Vista/7) oder auf dem Startbildschirm auf „Windows-Explorer“ (Windows 8) klicken. Jetzt auf „Lokaler Datenträger (C:)“ doppelklicken. Erscheint ein blauer Hinweis ähnlich wie „Diese Dateien sind ausgeblendet“, klicken Sie auf den kleinen Link „Dateien anzeigen“ darunter. Es folgt ein Rechtsklick auf den Ordner „WINDOWS“ oder „Windows“. Aus dem Kontextmenü wählen Sie den Eintrag „Eigenschaften“ und warten einen Moment.

Lesen Sie jetzt in der Zeile „Erstellt“, wann Sie oder der PC-Hersteller Windows eingespielt haben. Falls dieser Zeitpunkt mehr als 3 Jahre zurückliegt und Ihr System allgemein recht träge reagiert, sollten Sie sich über eine Neu-Installation Gedanken machen. Dazu brauchen Sie allerdings viel freie Zeit und sämtliche System- und Programm-Datenträger samt entsprechenden Produktschlüsseln. Vergessen Sie auch nicht, vorher Ihre privaten Daten auf einem externen Laufwerk oder USB-Stift zu sichern.

Eigenschaften des Windows-Ordners

Windows: Datei-Eigenschaften ohne Kontext-Menü aufrufen

Wer an die Dateieigenschaften einer Datei oder eines Ordners kommen möchte, klickt ihn normalerweise mit der rechten Maustaste an und wählt dann aus dem Kontextmenü den Befehl „Eigenschaften“. Was viele nicht wissen: An die Dateieigenschaften kommt man auch ohne Maus.

Und zwar so: mit der Maus oder den Pfeiltasten den gewünschten Ordner oder die Datei markieren. Mit der Tastenkombination [Alt][Enter] öffnet Windows sofort das Fenster „Eigenschaften von“.

Wer die Mausbedienung bevorzugt, kann den Vorgang ebenfalls abkürzen und auf den Rechtsklick verzichten. Einfach die [Alt]-Taste gedrückt halten und mit der linken Maustaste doppelt auf die Datei, den Ordner oder das Programmsymbol klicken.

Windows 7: Eigenschaften einer Anwendung schneller ändern

Über das Kontextmenü der rechten Maustaste lassen sich die Eigenschaften eines Programms ändern. Befindet sich das Programmsymbol in der Taskleiste, bedeutet das gleich doppelte Klickarbeit. Zuerst muss per Rechtsklick das Kontextmenü des Taskleistenmenüs geöffnet und dann noch einmal im erweiterten Kontextmenü mit der rechten Maustaste auf den Programmnamen geklickt werden – erst dann erscheint der Befehl „Eigenschaften“. Dabei geht’s auch viel einfacher.

Um sofort zum Befehl „Eigenschaften“ zu gelangen, die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt halten und mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol klicken. Jetzt erscheint sofort das Kontextmenü inklusive „Eigenschaften“-Befehl. Allerdings nur, wenn das jeweilige Programm gerade nicht läuft.