YouTube: Keine vorgeschlagenen Videos anzeigen

YouTube: Keine vorgeschlagenen Videos anzeigen

Videos aus der YouTube-Plattform lassen sich nicht nur direkt auf YouTube und in der mobilen YouTube-App wiedergeben. Mit einem sogenannten Embed kann ein Video auch in eine Webseite integriert werden.

Nach dem Abspielen schlägt YouTube dann andere Videos vor, die den Besucher ebenfalls interessieren könnten. Erscheinen hier etwa Filme der Konkurrenz, sollte man das Feature besser abschalten.

YouTube-Embeds lassen sich erstellen, indem zunächst das gewünschte Video auf YouTube aufgerufen wird. Dann mit der rechten Maustaste auf das Bild des Videos klicken und den Embed-Code kopieren.

Zum Abstellen der vorgeschlagenen Videos am Ende der Wiedergabe wird an die URL, die innerhalb des <iframe src=“…“>-Attributs angegeben ist, der Wert ?rel=0 angehängt.

OpenOffice Writer: Alle Bilder aus einem Dokument speichern

Wer bei einem umfangreichen OpenOffice-Dokument die eingebetteten Fotos als separate Bilddateien speichern möchte, hat viel zu tun. Normalerweise muss dazu jedes Foto einzeln markiert und mit dem Befehl „Grafik speichern“ als Bild abgelegt werden. Dabei kommt man viel leichter an die Bilddateien ran.

Bei einer ODT-Datei handelt es sich im Grunde um einen zip-komprimierten Ordner, in dem sich ein Unterordner „Pictures“ mit allen eingebetteten Grafiken befindet. Um an die Dateien zu kommen, muss die .odt-Datei nur in .zip umbenannt werden. Hierzu im Windows Explorer den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ aufrufen und die Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ deaktivieren. Dann die odt-Datei markieren und in .zip umbenennen, etwa von „text.odt“ in „text.zip“. Dann doppelt auf die ZIP-Datei klicken, um das Archiv zu öffnen. Im Unterordner „Pictures“ liegen die eingebetteten Fotos als separate Grafikdateien.

 

Microsoft Word: Bilder aus Word-Dokumenten in Top-Qualität exportieren

Viele Anwender verschicken Fotos nicht direkt per Mail, sondern binden sie in ein Word-Dokument ein. Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden. Sollen die Fotos allerdings weiterverwendet werden, zum Beispiel als Windows-Hintergrund, wird’s schwierig. Die Fotos lassen sich zwar in die Zwischenablage kopieren und in ein Grafikprogramm einfügen; dabei kommt es aber zu sichtbaren Qualitätsverlusten. Wer die Bilder in höchstmöglicher Qualität nutzen möchte, sollte die Exportfunktion von Word nutzen.

So geht’s: In Word den „Speichern unter“-Befehl aufrufen und im Feld „Dateityp“ den Eintrag „Webseite (*.htm, *.html)“ einstellen. Beim Klick auf „Speichern“ macht Word aus dem Dokument eine Webseite. Die eigentlichen HTML-Seiten sind uninteressant. Viel wichtiger sind die JPG-Bilddateien. Alle eingebetteten Fotos liegen einmal in geringer Auflösung und einmal im Großformat vor. Wie groß die Bilddateien sind zeigt das kleine Infofenster, dass erscheint, wenn mit der Maus auf ein Bild gezeigt (nicht geklickt) wird.