Fehler aufspüren
Wer größere Zahlenmengen zu verarbeiten hat, greift in der Regel zu Excel. Doch schnell haben sich kleine Flüchtigkeitsfehler in so eine Tabelle eingeschlichen, etwa durch unkorrekte Zellbezüge oder falsch kopierte Formeln.
Wer größere Zahlenmengen zu verarbeiten hat, greift in der Regel zu Excel. Doch schnell haben sich kleine Flüchtigkeitsfehler in so eine Tabelle eingeschlichen, etwa durch unkorrekte Zellbezüge oder falsch kopierte Formeln.
Lange Listen sind besser lesbar, wenn die Hintergrundfarbe der Zeilen abwechselt. Das Problem: Wird nach der Formatierung eine Zeile eingefügt oder verschoben, muss alles neu formatiert werden.
Excel erlaubt, Tabellen bei Bedarf durch ein Kennwort abzusichern, damit nur Eingeweihte rein schauen können. Das Problem: Excel XP benutzt ein anderes Verschlüsseldungsverfahren als frühere Versionen von Microsofts Tabellenkalkulation.
Wer mit Microsoft Word, Excel oder Powerpoint arbeitet, hat oft mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet. Sofern der Bildschirm einigermaßen aufgeräumt ist, lässt sich bequem mit Hilfe der Maus zwischen den offenen Fenstern Hin und Her springen.
Excel ist zwar in erster Linie ein ausgewiesenes Rechentalent, doch viele PC-Benutzer nutzen eine ganz andere Fähigkeit der Tabellenkalkulation: Das komfortable Verwalten von Listen.
Wer die Tabellenkalkulation Excel auf seiner Festplatte hat, macht mit Microsofts Rechenkünstler meist mehr als nur Zahlenreihen zu verarbeiten. Denn Excel ist auch ein prima Programm zum Verwalten langer Listen.
Jeden Morgen dieselbe Prozedur: Erst Excel starten, dann die üblichen Tabellen laden. Doch diese Mühe lässt sich vermeiden. Wer stets mit denselben Tabellen arbeitet, sollte Excel anweisen, sie beim Start gleich automatisch zu laden.
Beim Austausch von Excel-Tabellen kommt es mitunter zu merkwürdigen Zeitsprüngen in Datumsfeldern. Das Phänomen tritt vor allem dann auf, wenn Windows- und Mac-Benutzer ihre Daten miteinander teilen.