Versteckte Datei-Infos entfernen

Eine Datei verrät oft mehr, als einem lieb ist. Windows Vista speichert zu fast jeder Datei versteckte Informationen. Das Datum der letzten Änderung oder wann welcher Benutzer die Datei auf welchem Rechner angelegt und geöffnet hat, sind in den Dateieigenschaften hinterlegt. Wer die Datei per E-Mail verschickt oder über das Netz kopiert, gibt damit auch die versteckten Informationen weiter. Es geht aber auch diskreter.

Alle Prozesse im Griff mit dem Process Explorer

Windows läuft, und läuft, und läuft. Was aber genau „unter der Motorhaube“ des Betriebssystems passiert, bleibt weitgehend verborgen. Im Hintergrund sind eine Menge Programme und Dienste aktiv. Doch wer ist da eigentlich im Speicher unterwegs? Und welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten gibt es zwischen den aktiven Prozessen? Fragen, die das kostenlose Tool „Process Explorer“ von Microsoft beantwortet.

Wenn die Firefox-Neu-Installation scheitert

Beim Firefox ist es mitunter wie verhext: Direkt nach dem Start friert der Browser ein und lässt sich einfach nicht mehr starten. Viele Anwender installieren den Browser einfach neu.

Auto-Start-Programme unter Kontrolle

Wenn der Windows-Start sich quälend langsam hinzieht, hat das meist einen Grund: zu viele Programme starten sich beim Einschalten des Rechners einfach mit. Bis endlich alle Autostart-Programme geladen sind, vergehen oft Minuten. Da hilft nur eins: Den Autostart-Ordner entrümpeln.

Online-Backups im Web

Nur wenige Computerbenutzer kümmern sich um regelmäßige Backups. Dabei wird es immer einfacher, Sicherheitskopien anzufertigen. Neuester Trend: Backups im Netz.

Google Pack

Die meisten Computerbenutzer kennen mittlerweile das Google Pack. Eine von Google sorgfältig geschnürtes Softwarepaket, das zehn nützliche Programme enthält, die man ausnahmslos alle kostenlos laden und benutzen kann.

Vistas Dokument-Ordner verschieben

Windows Vista gibt genau vor, wo Dokumente, Bilder, Musik und Videos abgelegt werden. Für jeden Benutzer existieren bereits passende Ordner und Unterordner im Verzeichnis „Benutzer“. Physikalisch liegen die Dateien auf der Windows-Festplatte, meist auf dem Laufwerk „C:“. Viele Anwender möchten persönliche Daten aber nicht auf dem Laufwerk oder der Partition speichern, auf der auch das Betriebssystem installiert ist. Das müssen sie auch nicht. Mit einem Trick lässt sich der gesamte Bereich verschieben.

Vorschau-Bilder ohne Datei-Namen

Egal welche Ansicht im Windows-Explorer gewählt ist, der Dateiname ist stets präsent. Selbst in der Miniaturansicht steht unterhalb des Vorschaubildes der Name der Datei. Bei Bilderordnern sind die Bezeichnungen meist aber überflüssig. Ohne Namen ist es nicht nur übersichtlicher, es passen auch mehr Vorschaubilder in das Fenster. Eine versteckte Windows-Funktion blendet die Dateinamen auf Wunsch aus.