Schluss mit Spionage
Windows XP hat sich rasch den Ruf einer indiskreten Plaudertasche eingehandelt. Hintergrund: Microsofts neues Betriebssystem stellt immer wieder über das Internet Verbindung zu Microsofts Firmenrechner her.
Windows XP hat sich rasch den Ruf einer indiskreten Plaudertasche eingehandelt. Hintergrund: Microsofts neues Betriebssystem stellt immer wieder über das Internet Verbindung zu Microsofts Firmenrechner her.
Was die Absturzsicherheit angeht, muss man Windows XP wirklich loben. Gegenüber seinen Vorgängern – vor allem gegenüber Windows 95, 98 und Me – arbeitet Windows XP deutlich stabiler.
Windows XP ist ein sehr fürsorgliches Betriebssystem. Sobald der freie Speicherplatz auf der Festplatte weniger als 200 Megabyte beträgt, gibt Windows eine Warnmeldung aus und schlägt das Löschen von Daten vor.
Das wäre doch was: Sie schalten den Computer ein und statt der Arbeitsoberfläche sehen Sie sich Ihrem Lieblingsschoner gegenüber. Wenn Sie Ihren Bildschirmschoner mit einem Kennwort geschützt haben, ist Ihr Computer auch gleich geschützt.
Mittlerweile existieren zahlreiche Sammlungen witziger und origineller Bildschirmschoner (Eine davon finden Sie zum Beispiel im Internet unter www.bildschirmschoner.
Mit Windows XP hat sich auch das „Start“-Menü gewaltig verändert. Statt einer langen Leiste gibt es jetzt zwei: Eine links und eine rechts.
Windows wächst immer stärker mit dem Internet zusammen und immer mehr Computer – vor allem im Büro – sind permanent mit dem Internet verbunden. Da bietet es sich an, auch den Zugriff auf das weltweite Datennetz zu vereinfachen.
Das Ausprobieren von bereits installierten Bildschirmschonern ist kein Problem, ein Mausklick auf die Schaltfläche „Vorschau“, und schon tritt der Schoner in Aktion. Doch was ist mit Schonern, die noch nicht installiert sind und sich beispielsweise noch auf einer Diskette befinden?