Zu Microsoft Office fügt Microsoft auch am Mac stetig neue Funktionen hinzu. Was genau in einem Update jeweils neu ist, kann man per Maus-Klick herausfinden. Denn eine entsprechende Übersicht liefert Microsoft gleich mit.
Welche neuen Funktionen der Hersteller in einer Version von Word, Excel, PowerPoint oder Outlook 2016 für Mac integriert hat, lässt sich mit wenigen Schritten ermitteln. Hier steht, wie man dazu vorgeht:
Zunächst die Office-App starten, für die die Änderungen abgerufen werden sollen.
Sichergehen, dass das Programm-Fenster aktiv ist, sodass die korrekte Menü-Leiste aktiviert wird.
Nun oben auf Hilfe, Neue Funktionen klicken – das war’s!
In der oberen linken Ecke zeigen Word, Excel und Co. Buttons für häufig genutzte Funktionen an, auch am Mac. Ab sofort kann der Nutzer selbst festlegen, welche Icons hier zu sehen sind.
Damit das funktioniert, braucht es mindestens Office 2016 in der Version 15.19. Falls nötig, kann sie kostenlos geladen werden, indem man in der Menüleiste auf Hilfe, Auf Updates überprüfen klickt und dort den Haken bei Office Insider-Programm setzt.
Zum Anpassen der Features, die in Office 2016 für Mac in der Symbolleiste für den Schnellzugriff erreichbar sind, klickt man an deren rechtem Ende auf den Pfeil nach unten. Im daraufhin sichtbaren Menü setzt man die Haken bei den Funktionen, die verfügbar sein sollen, und entfernt die Haken bei nicht benötigten Features.
Wer den neuen Edge-Browser oder einen Alternativ-Browser nutzt, braucht IE gar nicht mehr. Dann kann man den Internet Explorer auch gänzlich von der Festplatte verbannen. Das geht in Windows 10 mit wenigen Schritten.
Als Erstes gleichzeitig die Tasten [Win]+[R] drücken, sodass das Dialogfeld „Ausführen“ angezeigt wird.
Jetzt den Befehl optionalfeatures eingeben und auf „OK“ klicken.
Dann einige Augenblicke warten, bis Windows die Liste aller installierten Funktionen geladen hat.
Nun in der Liste den Eintrag „Internet Explorer 11“ suchen und dessen Haken entfernen.
Nach einem Klick auf „OK“ dauert es einige Augenblicke, bis Windows die entsprechenden Dateien und Verknüpfungen entfernt hat.
Nicht nur in der Software-Entwicklung ist Jira ein viel genutztes Verwaltungs-Programm. Mithilfe von Tickets lassen sich sowohl Fehler als auch neue Funktionen eines Projekts effizient im Team verwalten. Sie wollen offline an Ihrem Projekt arbeiten, aber trotzdem Zugriff auf die Jira-Tickets haben?
Mit Jira Client ist genau das möglich. Dabei handelt es sich um ein Desktop-Programm für Windows, Mac und Linux. Es greift über eine Schnittstelle auf den Jira-Server Ihres Projekts zu – egal, ob dieser in der Cloud beim Hersteller Atlassian oder auf einem Server Ihres Unternehmens gehostet ist.
Jira Client lädt dazu eine Kopie aller Tickets herunter, die sich anschließend bequem auch offline durchsuchen und bearbeiten lässt. Später werden die Änderungen dann wieder an den Jira-Server übertragen. Jira Client kann sich mit mehreren Servern auf einmal verbinden. Die eingebaute Arbeitszeit-Erfassung sowie das einfache Erstellen von Bildschirmfotos runden das praktische Tool ab.
Die Microsoft-Suchmaschine Bing muss sich nicht vor Platzhirsch Google verstecken. Insider nutzen gern die Sonder-Funktionen, von denen manche nur bei Bing zu finden sind. Wir berichten öfters über praktische Features von Bing. Sie können sie bei Ihrem PC gar nicht sehen?
Dafür gibt es eine einfache Erklärung und Lösung. Denn wenn die Entwickler von Bing eine neue Funktion einführen, wird sie meist nicht sofort weltweit freigeschaltet. Stattdessen finden sich neue Features zuerst in der US-Version. Besuchen Sie die Bing-Webseite, erkennt der Server automatisch, dass Sie aus Deutschland kommen, und zeigt Ihnen „nur“ die deutsche Version.
Sie können aber auch manuell festlegen, welche Bing-Version Sie nutzen wollen. Dazu hängen Sie einfach das gewünschte Länderkürzel an die Adresse an, etwa so:
Sie sollten nicht zu viele Erweiterungen in Ihrem Internetprogramm installieren. Denn damit wird Ihr Browser immer langsamer. Wie verhindern Sie, dass Firefox, Chrome und Co. zum Einschlafen lahm werden? (mehr …)
Am 26. Juni kommt die Preview des neuen Windows 8.1 heraus. Die Preview ist eine Vorabversion der in vielen Punkten verbesserten Version von Windows 8, die jeder kostenlos laden kann. Da es sich da aber noch um eine Vorabversion handeln wird, sollte sie nur laden, wer damit leben kann, wenn noch Fehler enthalten sind. Alle anderen sollten bis zum offiziellen Update warten, das für Herbst angekündigt ist.
Microsoft hat eine Menge Kritik einstecken müssen für Windows 8, vor allem wegen der Bedienung mit dem Kachel-Design auf Rechnern ohne Touchscreen. Deshalb ist die „Start“-Schaltfläche samt Menü besser in Windows 8.1 integriert: Die Funktionen lassen sich schneller und besser erreichen, auch ohne Tippen und Wischen. Doch es gbit eine Menge weiterer neuer Funktionen. So lassen sich jetzt Hintergründe mit Videos versehen, man kann noch komfortabler Fotos aus allen möglichen Quellen (Fotoalbum, Skydrive, Smartphone) auf seinen Startbildschirm holen und vieles andere mehr. Microsoft zeigt in einem Video, welche neuen und verbesserten Funktionen für Windows 8.1 vorgesehen sind, unter anderem.
Ab Windows Vista wird der Telnet-Befehl nicht mehr automatisch installiert, wenn Sie das System neu aufsetzen. Dieses Kommando können Sie zum Beispiel nutzen, um die Verbindung zu Web-, Mail- oder FTP-Servern zu testen. Um den Telnet-Befehl manuell nachträglich zu installieren, verwenden Sie normalerweise die Systemsteuerung („Windows-Funktionen ein- oder ausschalten“). Mit einem Trick klappt’s noch einfacher – über die Kommandozeile.