VPN-Funktion testen

VPN-Funktion testen

Mit einem VPN lässt sich auch in öffentlichen WLANs sicher surfen. Zudem ist für den Zugriff auf Firmen-Netzwerke oft ein VPN nötig, damit die übertragenen Daten geschützt werden. Ob die VPN-Verbindung hergestellt ist und funktioniert, zeigt ein einfacher Test.

Zum Schutz der Daten ist es am besten, wenn sämtliche Daten über den Tunnel geleitet werden – nicht nur diejenigen, für die der DNS-Server im VPN-Netz eine IP-Adresse kennt. Eine entsprechende Einstellung findet sich sowohl in Windows bei den Eigenschaften der VPN-Verbindung als auch in den System-Einstellungen von macOS.

Ob die Daten tatsächlich über die VPN-Verbindung übertragen werden, kann man als Nutzer herausfinden, indem ein neues Browser-Fenster geöffnet wird. Dann die Adresse www.wieistmeineip.de eintippen. Erscheint danach die gleiche IP-Adresse wie bei getrennter VPN-Verbindung, stimmt etwas mit den Einstellungen nicht.

Vor Cookies und Tracking durch Web-Dienste wie Facebook, Google und Co. schützt übrigens auch ein VPN nicht. Da müssen weitere Techniken zum Einsatz kommen, etwa der private Modus, der in fast allen Browsern integriert ist.

Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Wer für seine Firma Google-Dienste nutzen will, etwa E-Mails per Gmail, der verwendet Google Apps. Als Administrator kann man einstellen, welche der vielen Google-Dienste für die eigenen Nutzer aktiviert sein sollen.

So lässt sich beispielsweise festlegen, dass die Nutzer in der Google-Apps-Domain kein eigenes YouTube-Konto anlegen können, aber den Google-Kalender verwenden können. Um auf die Einstellungen dafür zuzugreifen, loggen Sie sich als Erstes über https://admin.google.com/ ein.

In der Admin-Konsole folgt dann ein Klick oder Fingertipp auf „Google Apps“. Hier sehen Sie eine Übersicht mit allen momentan aktivierten Webdiensten, die Ihren Nutzern zur Verfügung stehen. Oben rechts lassen sich mit dem Pluszeichen weitere Apps in die Liste einfügen. Entfernen lässt sich eine App, wenn Sie links einen Haken setzen und dann oben auf das Symbol für „Dienste ausschalten“ klicken.

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Wenn ein neues Haushaltsgerät her muss…

Wenn ein neues Haushaltsgerät her muss…

Wenn die eigene Waschmaschine kaputt geht, ist das ziemlich blöd. Eine neue muss her – und zwar schnell. Gerade dann ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf informieren. Welches Gerät ist für Sie das Beste? Hier einige Punkte, die Sie beachten sollten.

  1. Nicht zu viel auf Meinungen anderer Leute geben.
    Bewertungen im Internet sind manchmal unzutreffend, wenn sie von Laien verfasst sind. Fachwissen ist hier eher gefragt. Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, und dass ein bestimmtes Modell gut für Ihre Nachbarin war, muss nicht heißen, dass auch Sie gut damit klar kommen.
  2. Keine Billig-Marken oder No-Name-Artikel kaufen.
    Die sind zwar unschlagbar günstig, gehen aber auch unschlagbar genau nach Ablauf der Gewährleistungs-Frist kaputt. Investieren Sie lieber einige Euro mehr, und kaufen Sie ein Qualitätsprodukt.
  3. Weiße Ware nicht im Internet kaufen.
    Besuchen Sie mit Ihrem Anliegen lieber den Fachhändler Ihres Vertrauens. Kaufen Sie möglichst bei einem Händler, der auch gleich den Werks-Kundendienst für die Geräte-Firma übernimmt. So haben Sie im Fall eines Problems gleich einen kompetenten Ansprechpartner, der Ihnen weiterhilft.
  4. Technische Daten-Tabelle lesen.
    Im Internet finden Sie für fast jedes Haushaltsgerät die entsprechende Webseite des Herstellers. Hier werden sämtliche technischen Daten aufgelistet. Lesen Sie die Tabelle genau durch, und überlegen Sie bei jedem Punkt: Brauche ich diese Funktion, oder kann man das als Schnickschnack auch weglassen?

So finden Sie genau das Produkt, das am besten zu Ihnen passt, und das Sie für lange Zeit nutzen können.

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Microsoft Lync beim PC-Start nicht automatisch starten

Microsoft Lync beim PC-Start nicht automatisch starten

Zum Microsoft-Office-Büroprogramm gehört auch das Kommunikations-Tool Lync, das sich beispielsweise für die Nutzung in Firmennetzwerken eignet. Haben Sie Lync einmal geöffnet, startet das Programm fortan bei jedem PC-Start automatisch mit. Sie wollen das abschalten?

Um Lync aus dem Autostart zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Im Hauptfenster von Lync (Anmeldeseite) sehen Sie rechts ein kleines Zahnrad-Symbol, auf das Sie klicken.
  2. Navigieren Sie jetzt auf der linken Seite zum Bereich „Persönliche Einstellungen“.
  3. Rechts entfernen Sie nun den Haken bei der Option „Lync bei der Windows-Anmeldung automatisch starten“.
  4. Bestätigen Sie die Änderung, indem Sie auf „OK“ klicken.

Fertig! Beim nächsten Hochfahren erscheint Lync nicht mehr von selbst, sondern erst dann, wenn Sie das Programm über die Seite „Alle Apps“ oder das Startmenü manuell aufrufen.

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Die Corporate Identity (CI) stärken

Die Corporate Identity (CI) stärken

Für Unternehmen ist die Corporate Identity von zentraler Bedeutung. Schließlich müssen Alleinstellungsmerkmale geschaffen werden, um eine Marke individuell wirken zu lassen. Mit ein paar Tricks geht das schnell und einfach.

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Windows 7: Den Computerbesitzer ändern

Bei der Installation von Windows 7 wird nach Name und Firma gefragt. Was hier eingetragen wird, bleibt wie in Stein gemeißelt im Dialogfenster „System“ ([Windows-Taste][Pause]) stehen. Ändern lassen sich die Daten normalerweise nicht. Wer die Daten über den Computerbesitzer ändern möchte, kann mithilfe des Registriereditors nachhelfen.

So funktioniert der Namenswechsel: Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] und der Eingabe „regedit“ den Registrierungseditor öffnen. Dann in der linken Spalte in den folgenden Ordner wechseln:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion

In der rechten Fensterhälfte lassen sich per Doppelklick die Einträge für die Firma („RegisteredOrganization“) und den Namen („RegisteredOwner“) anpassen. Die neuen Einträge erscheinen im Dialogfenster „System“ aber erst nach eine Neustart.