Die Generation Z ist die am schnellsten wachsende Generation auf dem Arbeitsmarkt. Sie sind mit Technologie aufgewachsen und sind in der Lage, sich schnell neue Dinge anzueignen. Doch bei einer Sache hapert es bei ihnen: Excel.
Die Art und Weise, wie sich Verbraucher über Produkte informieren, hat sich dramatisch gewandelt: Von einst fast behördlich präzisen Untersuchungen und Tests einer „Stiftung Warentest“ hin zur subjektiven Begutachtung von „Influencern“.
Jede Generation bekommt ihren Stempel verpasst, denn Schubladen müssen wohl sein. Es gab die Generation Golf, die Generation X – und Vodafone hat bekanntlich die Generation Upload erfunden. Im lesenswerten Blog brainweich.de habe ich einen neuen Begriff entdeckt, quasi als Gegenpol zur Generation Upload – da war von der Generation Kugelschreiber die Rede.
Generation Kugelschreiber – genial! All jene also, die nicht aus Tastaturen rumklappern, um sich etwas zu notieren, sondern nach wie vor zum Stift greifen, zum Kugelschreiber eben, das bringt es wirklich prima auf den Punkt.
Man muss wohl befürchten, dass die Mehrheit der deutschen Politiker definitiv zur Generation Kugelschreiber gehört. Leider.
