Ab 2026 gelten neue Regeln für künstliche Intelligenz in der EU. Chatbots müssen sich als solche ausweisen, KI-generierte Bilder brauchen Kennzeichnungen. Doch das ist nicht die einzige digitale Neuerung im neuen Jahr.
Quantencomputer – das klingt nach Science-Fiction, nach einer fernen Zukunft. Dabei gibt es sie längst. Google, IBM und andere Tech-Giganten arbeiten fieberhaft an dieser Technologie. Doch was steckt wirklich dahinter? Und vor allem: Was bringt uns das?
er ein Abo abschließt, erwartet, dass die Bedingungen gelten – nicht, dass der Anbieter sie nach Belieben verschlechtert. Amazon hat genau das getan. Jetzt gibt’s die Quittung.
Eine aktuelle Studie des Netzwerks Datenschutzexpertise belegt: Die Praktiken verstoßen gegen die DSGVO – und betreffen allein in Deutschland 30 Millionen Menschen.
Brasilien zeigt schon auf den ersten Blick, dass es kein Land ist, das man in wenigen Eindrücken erfassen kann. Licht, Geräusche, Bewegungen – alles wirkt größer, offener, dynamischer. Wer nach Brasilien reist, ist gut beraten, sich rechtzeitig mit einer eSIM zu versorgen.
Wer in die USA reisen will, muss künftig womöglich seine digitale Seele offenlegen. Die US-Grenzschutzbehörde plant drastische Verschärfungen bei der Einreise – auch deutsche Urlauber wären betroffen.
Die EU-Kommission plant eine umfassende Lockerung des Datenschutzes – und das, obwohl die DSGVO gerade erst seit wenigen Jahren in Kraft ist. Der sogenannte „Digitale Omnibus“ soll zahlreiche Regelungen vereinfachen und Unternehmen entlasten. Doch was steckt wirklich dahinter, und was bedeutet das für uns als Nutzer?
Bundeskanzler Friedrich Merz, Emmanuel Macron, EU-Digitalminister und die Chefs von SAP, Telekom und Siemens – sie alle versammeln sich, um endlich Europas digitale Unabhängigkeit voranzutreiben. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der Gipfel als Treffen der IT-Abgehängten, die Jahre zu spät erkannt haben, wie tief sie in der Abhängigkeit stecken.