Was ist eigentlich die re:publica?
Einmal im Jahr findet sie in Berlins statt: die re:publica. Die größte Veranstaltung ihrer Art und Europa. Hier geht es um Digitalisierung, Bürgerrechte, Digitalpolitik und Kunst.
Einmal im Jahr findet sie in Berlins statt: die re:publica. Die größte Veranstaltung ihrer Art und Europa. Hier geht es um Digitalisierung, Bürgerrechte, Digitalpolitik und Kunst.
KI-Systeme erstellen längst nicht mehr nur Texte und Bilder, sondern auch Audios und Videos. Und die sind von echten Aufnahmen kaum noch zu unterscheiden. Was solche KI-Systeme heute schon können – und worauf wir achten müssen, um nicht auf Deepfakes hereinzufallen.
Eine lautstarke Warnung vor KI schreckt die Menschen auf: Die neue Technologie sei so gefährlich wie Atomwaffen oder Pandemien. Da ist was dran. Allerdings ist nicht die Technologie an sich gefährlich, sondern der Mensch, der sie missbrauchen könnte.Das Risiko der Auslöschung durch Künstliche Intelligenz einzudämmen, sollte weltweit genauso Priorität haben wie das anderer gesellschaftlicher Risiken …
Experten der KI warnen vor eigener Erfindung: So gefährlich wie Pandemie oder Atomwaffen? Mehr »
Die Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt aktuell in rasantem Tempo zu. Wird KI möglicherweise irgendwann so intelligent wie der Mensch – oder schlauer? Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
KI-Systeme erstellen längst nicht mehr nur Texte und Bilder, sondern auch Audios und Videos. Und die sind von echten Aufnahmen kaum noch zu unterscheiden. Was solche KI-Systeme heute schon können – und worauf wir achten müssen, um nicht auf Deepfakes hereinzufallen.
„Generative Adverarial Network“: So werden KI-Systeme genannt, die eigenständig trainieren und so immer besser werden. Dabei kommen KI-Systeme wie ChatGPT, Midjourney und andere heraus, die Inhalte generieren können.
ChatGPT ist für viele schon wie ein guter Kumpel oder Freund. Aber was passiert, wenn man dem Chatbot vertrauliche Daten anvertraut? Sicherheitsexperten warnen: KI sollte man besser keine vertraulichen Daten übergeben.
Wir leben in einer Welt der Widersprüche. Die einen beklagen, dass in Sachen Digitalisierung in Deutschland nicht genug vorangeht – vor allem in Behörden und Verwaltung. Wenn Digitalisierung da ist, befürchten viele aber Datenschutzprobleme.Trotzdem geht immer mehr online – und oft ist es ja auch bequem. Das führt dazu, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, …
Es wird aktuell viel über KI geschrieben und gesprochen. Aber was ist KI eigentlich – also wann und wie verwendet man den Begriff?
Eine Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz (KI).
Vor allem im Zusammenhang mit der „Virtual Reality“ wird häufig der Begriff „immersiv“ verwendet. Aber was bedeutet er eigentlich? Eine Begriffsdefinition…
Künstliche Welten, ob sie nun AR, VR oder Metaverse heißen sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Technisch machbar. Aber deshalb auch erstrebenswert – ein Erfolg in der Zukunft?
KI-Systeme wie ChatGPT oder Midjourney werden aufwändig trainiert: mit Inhalten, die frei im Netz zugänglich sind. Ob das OK ist, ist umstritten. Jetzt hat ein Fotograf verlangt, dass seine Fotos aus einem KI-Gedächtnis gelöscht werden.
Die kleinen Tracker von Apple und Google können extrem praktisch sein – aber auch missbraucht werden. Jetzt schließt sich Apple mit Google und anderen Unternehmen zusammen, um dem Missbrauch von Bluetooth-Ortungsgeräten wie den AirTags zu begegnen. Ein Industriestandard soll helfen.
Wir sind meist dankbar, wenn Whistleblower die Öffentlichkeit informieren. Es braucht aber geeignete technische Möglichkeiten, um sie zu schützen. Ein Onlinekurs des HPI klärt auf.
Einmal im Jahr vergibt der Bielefelder Verein Digitalcourage den „Big Brother Award“. Unter den diesjährigen Preisträgern sind DHL und Zoom – zwei Anbieter, mit denen wir alle im Alltag zu tun haben.
In den letzten Wochen ist wohl jedem klar geworden: KI ist gekommen, um zu bleiben. Wir werden mit KI-Systemen leben müssen, die alles Mögliche machen: Daten analysieren, Entscheidungen treffen, Dinge kontrollieren oder auch Medien erstellen. Wieso gibt es überhaupt die Forderung, so etwas zu kontrollieren oder regulieren?
ChatGPT wird ständig weiter entwickelt. Seit der vierten Generation kann der Chatbot auch Bilder „verstehen“ – und darauf reagieren. Diese neue Funktion kann nun jeder testen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat Einfluss auf die Medien. Die berühmten Fake-Bilder vom Papst sind ein Belege dafür. Ein anderer: Ein Blatt der Regenbogenpresse, das ein Fake-Interview mit Michael Schumacher auf der Titelseite als „Weltsensation“ verkauft – und die Leser bewusst täuscht.
Das Tempo ist beachtlich: Laut „Tom’s Hardware“ plant Microsoft, den Chatbot ChatGPT nicht nur in Office365 zu integrieren, sondern sogar direkt in Windows 11 – ganz ohne Browser.