Die Risiken kostenloser VPN-Dienste

von | 12.06.2025 | Digital

In einer Zeit, in der Cybersicherheit und Datenschutz immer wichtiger werden, suchen viele Nutzer nach Möglichkeiten, ihre Online-Aktivitäten zu schützen.

VPN-Dienste versprechen genau das: Anonymität, Sicherheit und die Möglichkeit, geografische Beschränkungen zu umgehen.

Besonders verlockend erscheinen dabei kostenlose VPN-Angebote – schließlich bekommt man scheinbar etwas für nichts. Doch diese scheinbare Großzügigkeit hat ihren Preis, nur zahlst du nicht mit Geld, sondern mit etwas viel Wertvolleren: deinen persönlichen Daten.

Der verführerische Reiz kostenloser VPNs

Kostenlose VPNs wirken auf den ersten Blick unwiderstehlich. Wer möchte nicht seine IP-Adresse verschleiern, auf blockierte Inhalte zugreifen oder seine Verbindung in öffentlichen WLAN-Netzwerken absichern, ohne dafür zu bezahlen?

Die Versprechen sind groß: vollständige Anonymität, unbegrenzte Bandbreite und Zugang zu Streaming-Diensten aus aller Welt. Für preisbewusste Nutzer oder solche, die VPN-Technologie erst einmal ausprobieren möchten, scheinen diese Angebote perfekt zu sein.

Die Marketingstrategien kostenloser VPN-Anbieter sind geschickt gewählt. Sie werben mit Begriffen wie „100% kostenlos“, „keine Kreditkarte erforderlich“ oder „sofortiger Schutz“. Gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten ist die Versuchung groß, bei digitalen Sicherheitslösungen zu sparen. Viele Nutzer denken sich: „Wenn es das Gleiche kostenlos gibt, warum sollte ich dann bezahlen?“

ExpressVPN kann 30 Tage lang kostenlos ausprobiert werden
ExpressVPN kann 30 Tage lang kostenlos ausprobiert werden

Die versteckten Kosten der „Kostenlosigkeit“

Doch hier liegt der fundamentale Denkfehler. Kostenlose VPN-Dienste sind keineswegs kostenlos – du bezahlst nur nicht mit Geld.

Das wahre Geschäftsmodell dieser Anbieter basiert auf der Monetarisierung deiner Daten. Während du glaubst, deine Privatsphäre zu schützen, verkaufen kostenlose VPN-Anbieter oft genau diese Informationen an Dritte.

Eine Studie der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) untersuchte 283 VPN-Apps und fand heraus, dass 75% der kostenlosen VPN-Dienste Tracking-Software von Drittanbietern verwenden. Noch erschreckender: 82% verlangen Zugriff auf sensible Informationen, die für die VPN-Funktionalität völlig unnötig sind.

Konkrete Gefahren kostenloser VPN-Dienste

Datensammlung und -verkauf: Viele kostenlose VPN-Anbieter protokollieren ausführlich Ihre Online-Aktivitäten. Diese Logs enthalten Websites, die Sie besuchen, Ihre Suchverläufe und sogar persönliche Informationen. Diese Daten werden dann an Werbetreibende, Datenbroker oder schlimmstenfalls an Regierungen verkauft.

Schwache Verschlüsselung: Um Kosten zu sparen, verwenden kostenlose VPNs oft veraltete oder schwache Verschlüsselungsmethoden. Manche verwenden gar keine echte Verschlüsselung, sondern leiten Ihren Traffic lediglich über ihre Server um – ohne jeglichen Schutz.

Malware-Verbreitung: Untersuchungen haben gezeigt, dass einige kostenlose VPN-Apps Malware enthalten oder als Einfallstor für Schadsoftware dienen. Da diese Dienste oft von unbekannten Entwicklern stammen, ist eine gründliche Sicherheitsprüfung selten gewährleistet.

Instabile Verbindungen: Kostenlose VPNs sind häufig überlastet, da sie ihre Infrastruktur minimal halten müssen, um profitabel zu bleiben. Das Ergebnis sind langsame Geschwindigkeiten, häufige Verbindungsabbrüche und eine frustrierende Nutzererfahrung.

Geografische Beschränkungen: Viele kostenlose VPNs bieten nur wenige Server-Standorte an, wodurch die Möglichkeiten zur Umgehung von Geo-Blocking stark eingeschränkt sind.

Der Unterschied zu professionellen VPN-Diensten

Premium-VPN-Anbieter wie ExpressVPN verfolgen ein völlig anderes Geschäftsmodell. Da sie ihre Einnahmen durch Abonnements generieren, sind sie ihren Kunden verpflichtet – nicht Werbetreibenden oder Datensammlern. Diese fundamentale Ausrichtung spiegelt sich in jedem Aspekt des Dienstes wider.

ExpressVPN beispielsweise verfolgt eine strikte No-Logs-Politik, die bereits mehrfach unabhängig auditiert wurde, etwa von namhaften Anbietern wie KPMG. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in modernste AES-256-Verschlüsselungstechnologien, unterhält ulta-schnelle 10-Gps-Server in 105 Ländern und bietet rund um die Uhr technischen Support.

Die TrustedServer-Technologie von ExpressVPN sorgt dafür, dass alle Server-Daten bei jedem Neustart vollständig gelöscht werden.

ExpressVPN gibt’s derzeit zum Sonderpreis: 61% Rabatt auf 2 Jahre, 4 Monate frei für 4,99€/Monat

express vpn features

Datenschutz ist erst der Anfang – weitere Vorteile eines Premium-VPN

Ein professioneller VPN-Dienst wie ExpressVPN schützt nicht nur deine Privatsphäre – er eröffnet dir auch ganz neue digitale Freiheiten.

Besonders beliebt ist die Nutzung zum Streamen: Mit ExpressVPN umgehst du mühelos geografische Sperren und kannst auf internationale Inhalte von Netflix, BBC iPlayer, Amazon Prime Video oder Disney+ zugreifen – ganz egal, wo du dich gerade befindest. Du bekommst Inhalte, die sonst nur bestimmten Ländern vorbehalten sind, und das in hoher Qualität und ohne lästige Ladezeiten.

Auch in Sachen Cybersicherheit bist du mit einem Premium-VPN auf der sicheren Seite: ExpressVPN schützt dich zuverlässig in unsicheren öffentlichen WLAN-Netzen – etwa im Café, Hotel oder Flughafen – vor Man-in-the-Middle-Angriffen, Phishing-Versuchen und neugierigen Blicken. Besonders in Zeiten wachsender Cyberkriminalität ein beruhigendes Plus.

Wer online spielt, profitiert zusätzlich von stabileren Ping-Zeiten und einer niedrigeren Latenz – ExpressVPN kann helfen, Drosselungen deines Providers zu umgehen und deine Verbindung zu optimieren.

Auch Remote-Worker, die auf verlässliche und sichere Verbindungen angewiesen sind, setzen zunehmend auf VPN-Lösungen wie ExpressVPN, um weltweit sicher arbeiten zu können.

xv devices 1200x675 banner

Woran erkennst du einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter?

Transparente Datenschutzrichtlinien: Seriöse Anbieter veröffentlichen detaillierte Datenschutzrichtlinien und lassen diese regelmäßig von unabhängigen Prüfern validieren.

Starke Verschlüsselung: Such nach Anbietern, die AES-256-Verschlüsselung und moderne Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard verwenden.

Kill-Switch-Funktion: Diese wichtige Sicherheitsfunktion trennt deine Internetverbindung automatisch, falls die VPN-Verbindung unerwartet abbricht.

Servervielfalt: Ein breites Server-Netzwerk ermöglicht bessere Geschwindigkeiten und mehr Flexibilität beim Umgehen geografischer Beschränkungen.

Kundenservice: Professionelle Anbieter bieten qualifizierten technischen Support, oft rund um die Uhr verfügbar.

Fazit: Deine Privatsphäre ist unbezahlbar

Die Entscheidung zwischen einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen VPN-Dienst ist letztendlich eine Frage der Prioritäten. Wenn dir deine Privatsphäre, Sicherheit und eine zuverlässige Performance wichtig sind, führt kein Weg an einem professionellen VPN-Dienst vorbei. Die wenigen Euro monatlich für einen seriösen Anbieter sind eine Investition in deine digitale Sicherheit – und damit unbezahlbar.

Kostenlose VPNs mögen verlockend erscheinen, aber wie bei vielen Dingen im Leben gilt auch hier: Qualität hat ihren Preis. Und dieser Preis ist bei weitem geringer als die potenziellen Kosten, die entstehen können, wenn deine persönlichen Daten in die falschen Hände geraten.

Teste jetzt ExpressVPN und erlebe den Unterschied selbst – mehr Sicherheit, mehr Freiheit, mehr Leistung.

Profitiere vom exklusiven Angebot: 30 Tage risikofrei testen und bei Abschluss über 60 % sparen!