Was sind KI Governance Systeme?
Das aktuelle Tempo bei der KI-Entwicklung wirft Fragen auf: Wo soll die Reise hingehen und welche regulatorischen Einschränkungen braucht es? Das wird KI Governance genannt.
Das aktuelle Tempo bei der KI-Entwicklung wirft Fragen auf: Wo soll die Reise hingehen und welche regulatorischen Einschränkungen braucht es? Das wird KI Governance genannt.
Smart Home erleichtert auch den Zugriff auf die Heizungsanlage. Dabei können einzelne Heizkörper oder das gesamte System per App bedient und kontrolliert werden. Die Digitalisierung bietet jedoch nicht nur Komfort, sondern bringt ein großes Einsparpotential mit sich. Wie genau das funktioniert und welche technischen Voraussetzungen geschaffen werden müssen, erklärt der folgende Beitrag genauer.
In einem offenen Brief fordern diverse Wissenschaftler und prominente Vertreter aus der Industrie, das Training besonders leistungsfähiger KI-Modelle zeitweise auszusetzen. Mit dabei: OpenAI-Mitgründer Elon Musk, der in KI mittlerweile ein Risiko sieht.
Microsoft will sein Teams komplett überarbeiten. Das neue Teams soll nicht nur schneller starten, softer scrollen und überhaupt in jeder Hinsicht schneller arbeiten, sondern auch weniger Speicher beanspruchen.
Derzeit kursieren Fotos, die den Papst in einer hippen weißen Daunenjacke zeigen. Oder Donald Trump, wie er vor der Polizei flüchtet. Wie solche mit KI erzeugte Fake-Fotos entstehen – und warum sie gefährlich sind (und immer gefährlicher für uns werden).
Der Handel im Netz floriert – auch nach der Pandemie. Doch die Art und Weise, wie im Web und im Netz Handel betrieben wird, ist im Wandel begriffen. Ein paar Trends.
Cyberkriminelle sind schnell darin, neue Technologien und Werkzeuge für sich zu nutzen. Auch Chatbots wie ChatGPT: Sie können den Sprachstil von Personen oder Gruppen nachahmen – ideal, wenn jemand Opfer täuschen möchte.
Alle reden derzeit von und über ChatGPT, dem Chatbot, der auf KI basiert und „intelligente“ Antworten und Texte ausspuckt. Aber wie funktioniert so ein Chatbot eigentlich?
Wer mit einem Mac arbeitet, kennt das: Der ursprünglich so üppige Festplatten-Speicher wird irgendwann knapp – der Rechner langsamer. In solchen Situationen ist Aufräumen und Entrümpeln angesagt. Wir hätten da einen Tipp…
Das Internet Archive ist ein extrem nützlicher Service: Hier gibt es Webseiten, wie sie früher ausgesehen haben. Doch das birgt auch Probleme – vor allem bei Urheberrechten.
Die berühmten blauen Häkchen werden bei Twitter ab April kostenpflichtig. Wer das Statussymbol behalten will, muss ein Abo abschließen. Elon Musk will damit Einnahmen erhöhen.
Einer der größten Nachteile an ChatGPT war bislang, dass der Chatbot auf dem Stand von Sommer 2021 war. Doch jetzt lässt sich der populäre Chatbot mit Erweiterungen ausrüsten – das ermöglicht Zugriff auf aktuelle Ereignisse.
Während der Pandemie war die Corona Warn App (CWA) ein wichtiges und nützliches Werkzeug. Heute benutzt sie kaum noch einer. Darum geht die Warn-App jetzt in Standy.
Eingeschränkte Hörfähigkeit ist weiter verbreitet als viele glauben – und oft auch altersbedingt. Ein Online-Hörtest gibt Aufschluss darüber, wie gut die eigene Hörfähigkeit (noch) ist.
Ein VPN (Virtual Private Network) bietet viele Vorteile: Anonymes Surfen, Verschleierung des Aufenthaltsorts, Zugriff auf blockierte Inhalte und mehr Schutz im offenen WLAN.
Im Mormonen-Staat Utah können Minderjährige künftig nachts nicht mehr in Soziale Netzwerke. Es gilt eine Art Sperrstunde für Social Media.
ChatGPT ist derzeit das große Hype-Thema. Es war klar, dass sich auch Cyberkriminelle die Popularität zunutze machen. Nun kursierte eine Fake-Version als Add-on für Google Chrome. Einziges Ziel des AddOns: Facebook Cookies zu stehlen.
Microsoft-Gründer Bill Gates äußert sich nur noch selten zu Digitalthemen. Zum Thema KI hat er nun aber einige Einschätzungen abgegeben.
Hardware, die man länger reparieren lassen kann, ist auch länger im Einsatz. Weniger Elektroschrott. Deshalb will die EU-Kommission mindestens zehn Jahre Recht auf Reparatur.
Es ist einfach nur respektlos: Wer sich als Journalist per E-Mail an die Pressestelle von Twitter wendet, erhält nun automatisch eine eindeutige Antwort: einen Kackhaufen-Emoji.