Ein Münchner Gericht hat heute OpenAI verurteilt – wegen Urheberrechtsverletzung durch ChatGPT. Was erst mal nach trockenem Juristenkram klingt, betrifft uns alle. Denn es geht um die Frage: Dürfen sich KI-Systeme einfach bedienen, oder müssen auch Tech-Giganten für kreative Inhalte bezahlen?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) schlägt Alarm: Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist und bleibt besorgniserregend. Doch was heißt das konkret für uns? Welche Gefahren lauern im Alltag – und vor allem: Wie können wir uns davor schützen? Ein Überblick über die aktuellen Bedrohungen und die wirksamsten Schutzmaßnahmen.
Da hat dir jemand vor ein paar Tagen ein wichtiges Dokument über WhatsApp geschickt – und jetzt findest du es nicht mehr. WhatsApp hat das Problem erkannt und liefert jetzt endlich die Lösung: den Media-Hub.
Wikipedia feiert bald seinen 25. Geburtstag. Ein Vierteljahrhundert freies Wissen, geschrieben von Menschen für Menschen. Mit Grokipedia droht Konkurrenz.
Chatbots sollten eigentlich Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch längst sind KI-Systeme wie ChatGPT zu digitalen Vertrauten geworden – besonders für Jugendliche. Eine britische Studie zeigt alarmierende Entwicklungen, die Eltern, Pädagogen und die Tech-Industrie aufhorchen lassen sollten. OpenAI reagiert nun mit neuen Parental Controls. Doch reicht das aus?
Tausende Störungsmeldungen, Videos laden nicht, schwarze Bildschirme – gestern Abend dachten viele: YouTube ist tot. Die Störungsportale explodierten förmlich mit Meldungen. Doch Überraschung: YouTube funktioniert einwandfrei. Nur halt nicht für alle. Genauer gesagt: Nicht für die mit aktiviertem Adblocker.
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Apple holt sich Hilfe von Google: Der iPhone-Konzern will seinen schwächelnden Sprachassistenten Siri mit Googles KI-Modell Gemini aufmotzen. Ein Milliarden-Dollar-Deal steht kurz vor dem Abschluss. Doch warum dieser Schritt – und was bedeutet das für uns Nutzer?
Erinnert ihr euch noch an die Browser-Kriege? Internet Explorer gegen Netscape, später dann Chrome gegen Firefox? Damals kämpften sie um Marktanteile und Ladezeiten. Heute ist das Schlachtfeld ein anderes: Künstliche Intelligenz. Und plötzlich ist Googles Chrome-Dominanz nicht mehr so unantastbar, wie sie noch vor ein paar Monaten aussah.