Was ist eigentlich die re:publica?
Einmal im Jahr findet sie in Berlins statt: die re:publica. Die größte Veranstaltung ihrer Art und Europa. Hier geht es um Digitalisierung, Bürgerrechte, Digitalpolitik und Kunst.
Einmal im Jahr findet sie in Berlins statt: die re:publica. Die größte Veranstaltung ihrer Art und Europa. Hier geht es um Digitalisierung, Bürgerrechte, Digitalpolitik und Kunst.
Das eigene Netflix-Konto freizügig mit anderen teilen: Das wird von Netflix nicht mehr länger geduldet. Menschen in anderen Haushalten müssen Unterkonten einrichten und 5 EUR im Monat zahlen.
KI-Systeme erstellen längst nicht mehr nur Texte und Bilder, sondern auch Audios und Videos. Und die sind von echten Aufnahmen kaum noch zu unterscheiden. Was solche KI-Systeme heute schon können – und worauf wir achten müssen, um nicht auf Deepfakes hereinzufallen.
Eine lautstarke Warnung vor KI schreckt die Menschen auf: Die neue Technologie sei so gefährlich wie Atomwaffen oder Pandemien. Da ist was dran. Allerdings ist nicht die Technologie an sich gefährlich, sondern der Mensch, der sie missbrauchen könnte.Das Risiko der Auslöschung durch Künstliche Intelligenz einzudämmen, sollte weltweit genauso Priorität haben wie das anderer gesellschaftlicher Risiken …
Experten der KI warnen vor eigener Erfindung: So gefährlich wie Pandemie oder Atomwaffen? Mehr »
Achtung: Phishing mit dem vermeintlichen Absender Netflix gibt es leider häufig. Durch die aktuellem Umstellungen bei Netflix (Ende von Shared Konten) wird es riskanter.
Ich verwende gerne Powerbanks: Kleine und leichte, um zwischendurch mal mal mein Smartphone aufzuladen – oder größere, um mehrere Geräte mit Strom zu versorgen. Doch sind Powerbanks eigentlich umweltfreundlich?
Ich werde häufig gefragt, welches Betriebssystem am besten ist – und wo die Unterschiede liegen bei Windows, MacOS und Linux. Kurze Antwort: Das beste OS für alle gibt es nicht.
Die Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt aktuell in rasantem Tempo zu. Wird KI möglicherweise irgendwann so intelligent wie der Mensch – oder schlauer? Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
KI-Systeme erstellen längst nicht mehr nur Texte und Bilder, sondern auch Audios und Videos. Und die sind von echten Aufnahmen kaum noch zu unterscheiden. Was solche KI-Systeme heute schon können – und worauf wir achten müssen, um nicht auf Deepfakes hereinzufallen.
„Generative Adverarial Network“: So werden KI-Systeme genannt, die eigenständig trainieren und so immer besser werden. Dabei kommen KI-Systeme wie ChatGPT, Midjourney und andere heraus, die Inhalte generieren können.
Wir sprechen im Zusammenhang mit Mobilfunk gerne von „Funklöchern“ und „grauen Flecken“. Aber was ist das eigentlich?
Habt Ihr immer noch nicht genug Unterhaltung auf Eurem PC? Dem können wir abhelfen: Lust auf Radio? Kein Problem! Und habt Ihr eine Fernsehsendung verpasst? Dann schaut sie einfach nachträglich!
Nicht nur am Notebook ist das Touchpad eine echte Alternative zur Maus. Es benötigt weniger Platz und ist für viele Anwender präziser in der Bedienung. Allerdings hat es auch seine Tücken. Wir zeigen Euch, wie Ihr es optimal nutzt.
Ein Smartphone per Fingerabdruck abzusichern und dort anzumelden ist praktisch – und bislang auch vergleichsweise sicher. Doch jetzt gibt es eine „Bruteprint“ genannte Methode, um sich Zugang zu verschaffen.
Star Wars ist überall: Filme, Computerspiele, Merchandise, an manchen Tagen – wie dem 4. Mai, dem (in)offiziellen Star Wars-Tag – könnt Ihr das Thema kaum vermeiden. Wusstet Ihr, dass Ihr mit ein wenig Unterstützung von Windows einen Star Wars-Film im ASCII-Format ansehen könnt?
Videokonferenzen mit Microsoft Teams leben vor allem von dem Kamerabild der Teilnehmer. Ihr werdet es immer wieder erleben: Ein Teilnehmer kämpft die ersten Minuten eines Meetings damit. Das hat meist einfache Ursachen!
WhatsApp führt eine neue Funktion ein: Nutzer können künftig bereits verschickte Nachrichten noch mal bearbeiten – etwa, um Tippfehler zu korrigieren. Aber es gibt nur ein kleines Zeitfenster.
Suchmaschinen wie Google finden selbst gut versteckte Artikel und Informationen – auch kritische und unerfreuliche. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt entschieden: Betroffene können nur dann verlangen, Treffer zu unterdrücken, wenn auf der Zielseite nachweisbar falsche Behauptungen gemacht werden.
Ihr nutzt Edge als Browser nicht nur zum Surfen, sondern auch zum Speichern der Passwörter von Webseiten, die Ihr besucht. Die werden dann schon vorausgefüllt. Was aber, wenn die falsch sind?
Ihr habt noch ein uraltes Postfach aus grauer Vorzeit, und habt dieses auf Eure aktuelle E-Mail-Adresse weitergeleitet? Eine gute Idee, bei der allerdings auch das eine oder andere schief gehen kann. Wir zeigen Euch, worauf Ihr achten müsst!