03.05.2016 | Tipps
Wird die Google-Cloud genutzt, um Dateien mit anderen Geräten oder mit Kollegen zu teilen, muss man dazu nicht unbedingt den Sync-Agent für Windows oder Mac verwenden. Der Upload klappt auch direkt über den Browser. Mit einem Trick klappt das sogar noch einfacher.
03.05.2016 | Android
In Google Chrome ist auch eine Passwort-Verwaltung eingebaut. Hier lassen sich Login-Daten für Webseiten speichern. Chrome bietet dafür zwar keine erweiterten Funktionen wie bei anderen Anbietern, etwa LastPass. Dafür lassen sich Passwörter mit dem Google-Konto synchronisieren und stehen damit an jedem Gerät parat.
03.05.2016 | Tipps
PDF-Dateien sind das Standard-Format für Dokumente online. Berichte, Anleitungen, Forschungen und Formulare liegen meist als PDF vor. Sitzt man vor einer ganzen Anzahl PDFs und sucht etwas Bestimmtes darin, muss man nicht jede Datei erst öffnen. Das geht auch schneller.
03.05.2016 | Windows
In jedem Browser lässt sich die Lese-Zeichen-Leiste verstecken. Das macht aber nur dann Sinn, wenn man sie selten braucht. Möchte man einen aufgeräumten Browser, aber trotzdem leichten Zugriff auf die Lese-Zeichen, geht das mit einem Add-On.
02.05.2016 | Windows
Markiert man am Mac eine beliebige Datei und drückt [Leer], wird eine Vorschau der Datei angezeigt. Das klappt für viele Datei-Typen. Seer ist eine kostenlose Windows-App, die das gleiche auch in Windows 10 möglich macht: Einfach ein Dokument oder Bild markieren, und per [Leer]-Taste wird die Vorschau geöffnet.
28.04.2016 | Tipps
Über die selektive Ordner-Synchronisierung können Personen, die viele Inhalte in der Cloud-Festplatte Google Drive abgelegt haben, sich entscheiden, welche dieser Daten mit dem lokalen Speicher abgeglichen werden sollen und welche nur online erreichbar sein sollen.
27.04.2016 | Tipps
Wer eine interessante Seite im Internet gefunden hat, kann ein Lese-Zeichen lokal im Browser anlegen. Alternativ dazu kann man die gefundene Seite aber auch direkt bei Google speichern. Das wird mit einem besonderen Bookmarklet möglich.
27.04.2016 | Windows
Egal, ob es um das Laden von Aktualisierungen, das Aufräumen des Auto-Starts oder die Reparatur wichtiger Dienste in Windows geht: Mit der Windows Repair Toolbox hat der Nutzer eine Vielzahl nützlicher Tools an der Hand, die mit wenigen Klicks startbar sind.