Was macht die sichere Datenverbindung eigentlich sicher?

Da es beim Internet keine direkte Verbindung gibt, sondern die Daten zwischen verschiedenen Rechnern ausgetauscht werden und man als Benutzer auch keine Kontrolle darüber hat, wie viele Zwischenstationen es gibt und wie vertrauenswürdig diese sind, ist die Gefahr, abgehört zu werden, grundsätzlich immer da.
Eine sichere Datenverbindung verhindert „Mithören“.

Was macht die sichere Datenverbindung eigentlich sicher?

Wer sensible Daten übers Internet austauschen will, sollte eine sichere Datenverbindung herstellen (lassen), gerne als SSL abgekürzt. Web-Server und PC unterhalten sich dann qasi in einer Art Geheimsprache, für Hacker nicht zu knacken.

Bessere Bildqualität bei UMTS und GPRS

Wer mit einer UMTS-Datenkarte von Vodafone unterwegs im World Wide Web surft oder die GPRS-Datenkarte benutzt und die optional zuladbare „Highperformance“-Technologie einsetzt, um die Datenübertragung zu beschleunigen, sollte wissen: Vodafone reduziert automatisch die Bildqualität von JPG-Bildern. Das erhöht das Surftempo und reduziert die Onlinekosten.

Das neue Startmenü nutzen

Mit Windows XP hat sich auch das „Start“-Menü gewaltig verändert. Statt einer langen Leiste gibt es jetzt zwei: Eine links und eine rechts.

Umlaut-Domains mit IE

Ausgerechnet der mit Abstand populärste Browser Internet Explorer kümmert sich nicht um die seit dem 1. März gültigen internationalen Domainnamen mit Umlauten und anderen Sonderzeichen. Nur ein Trick kann den Internet Explorer überreden, mit Umlauten klarzukommen.

Sicherheitslücken im Explorer stopfen

Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue Sicherheitslücken im Internet Explorer bekannt werden. Manche weniger dramatisch, andere können durchaus sehr folgenreich sein.

Schriftgröße variieren

Die meisten modernen Mäuse verfügen über ein kleines Rollrad, mit dem man bequem in Dokumenten blättern oder durch Fenster srollen kann. Beim Surfen mit dem Internet Explorer bietet das kleine Rädchen eine besonders praktische Zusatzfunktion.

Gewollter Gedächtnisverlust

Wer beim Surfen im World Wide Web Eingabefelder in Formularen ausfüllt, macht früher oder später mit einem besonderen Service des Internet Explorer Bekanntschaft, der sich Auto-Vervollständigen nennt: Der Browser merkt sich alle Eingaben.