Sicherheitslücken schließen
Seitdem Microsoft sich dem Trustworthy Computing verschrieben hat, werden noch mehr Sicherheitslücken in Windows und wichtigen Anwendungen wie Internet Explorer oder Outlook bekannt als früher.
Seitdem Microsoft sich dem Trustworthy Computing verschrieben hat, werden noch mehr Sicherheitslücken in Windows und wichtigen Anwendungen wie Internet Explorer oder Outlook bekannt als früher.
Wenn Windows ein neues Fenster für den Windows Explorer oder den Internet Explorer öffnet und auf dem Bildschirm präsentiert, entsteht mitunter der Eindruck, die von Windows gewählte Fenstergröße wäre willkürlich.
Wurde eine Webseite fehlerhaft oder schlampig programmiert, kann es durchaus vorkommen, dass sich der Internet Explorer am maladen HTML-Code verschluckt und anschließend mit einer Dialogbox beim Benutzer meldet.
Jeder Betreiber einer Webseite hat andere Vorstellungen davon, wie die ideale Schriftart und Schriftgröße aussieht. Die Folge: Manche Webseite lässt sich nur schwer oder gar nicht entziffern, etwa auf einem Notebook.
Über 53.000 Computerviren tummeln sich im Netz. Genug gute Gründe, den Rechner regelmäßig auf Virenbefall zu untersuchen.
Wer im Internet surft, häuft völlig unbemerkt jede Menge Datenmüll auf der eigenen Festplatte an. Denn jede Grafik, jeder Text und jede Multimediadatei wird für eine eventuelle spätere Benutzung zwischengespeichert.
In vielen Anwendungen aktiviert die Funktionstaste [F11] den Vollbildmodus. Ob Internet Explorer, Firefox oder Media Player: Ein Druck auf die [F11]-Taste, schon nimmt das Programmfenster den kompletten Bildschirm ein. Mit einem Trick kann das auch Microsoft Word.
Würmer, Spyware, Hackattacken – immer mehr Computerbenutzer sind aufgrund ständig wachsender Bedrohungen aus dem Internet verunsichert. Fast immer ist Microsofts Internet Explorer Ziel der Attacken. Da lohnt ein ernsthafter Blick auf kostenlose Alternativen wie Mozilla oder Firefox.