Schluss mit Spionage
Windows XP hat sich rasch den Ruf einer indiskreten Plaudertasche eingehandelt. Hintergrund: Microsofts neues Betriebssystem stellt immer wieder über das Internet Verbindung zu Microsofts Firmenrechner her.
Windows XP hat sich rasch den Ruf einer indiskreten Plaudertasche eingehandelt. Hintergrund: Microsofts neues Betriebssystem stellt immer wieder über das Internet Verbindung zu Microsofts Firmenrechner her.
Windows wächst immer stärker mit dem Internet zusammen und immer mehr Computer – vor allem im Büro – sind permanent mit dem Internet verbunden. Da bietet es sich an, auch den Zugriff auf das weltweite Datennetz zu vereinfachen.
Das Internet – und insbesondere das World Wide Web – lebt von seiner Multimedia-Oberfläche mit seinen zahlreichen Grafiken und Symbolen. Da liegt die Versuchung nahe, eine der World Wide Web-Grafiken als „Tapete“ für den Windows-Hintergrund zu verwenden.
Kaum ein Tag vergeht ohne ernstzunehmende Warnungen, die auf neu bekannt gewordene Sicherheitslöcher, Viren, Würmer oder Trojaner hinweisen – und fast immer ist Microsoft Windows betroffen. Doch es naht Abhilfe: Das so genannte „Service Pack 2“ (SP2), von vielen Zeitschriften bereits ausführlich getestet und besprochen, ist ein von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestelltes Paket mit reichlich Erweiterungen.
Ein neuer Trend im Web: Plötzlich ist die selbst gewählte Startseite (Homepage) weg. Der Browser präsentiert nach dem Anmelden im Web eine ganz andere Webseite, meist mit Schmuddelinhalten.
Der Festplattenhersteller Seagate hat einige nützliche Programme entwickelt, mit denen sich Festplatten aller Hersteller und Modelle komfortabel auf Herz und Nieren überprüfen lassen. Die so genannten SeaTools entdecken nicht nur Hardwareprobleme, etwa lose Steckverbindungen, sondern auch Fehler in der logischen Dateistruktur.
Immer mehr Leser machen irgendwann die verblüffende Erfahrung: Der Internet Explorer zeigt nach dem Start nicht mehr die als Homepage eingestellte Webseite, sondern eine ganz andere.
Die Funktion Autovervollständigen des Internet Explorer hat durchaus seine Vorteile: Einmal ausgefüllte Eingabefelder in Webseiten oder im Adressfeld des Browsers werden automatisch mit Vorschlägen bestückt, wenn dieselben Daten später erneut eingegeben werden.