Neue Google-Toolbar
Wer ohnehin am liebsten den Suchdienst Google befragt, kann durch Installieren der neuen kostenlosen Google Toolbar 2.0 eine Menge Zeit sparen.
Wer ohnehin am liebsten den Suchdienst Google befragt, kann durch Installieren der neuen kostenlosen Google Toolbar 2.0 eine Menge Zeit sparen.
Die Google Toolbar: Sie klinkt sich in den Internet Explorer ein und blockt Popup-Fenster komfortabel ab; funktioniert leider nur mit Internet Explorer
Der Internet Explorer ist zwar unangefochtener Marktführer – aber nicht jeder fühlt sich beim Surfen mit Microsofts Browser-Software wohl. Denn bekanntlich hat der IE reichlich Sicherheitslücken, die mitunter auch nicht immer sofort gestopft werden.
Wer mit dem Internet Explorer mehrere Webseiten gleichzeitig beobachten möchte, wird quasi zwangsweise zum Fenster-Jongleur. Mit dem kostenlosen Aufsatz AvantBrowser surft es sich bequemer.
Wer Java-Programme ausführen möchte, was etwa beim Online-Banking nötig sein kann, muss zuvor Java auf seinem Rechner einrichten. Java gibt es kostenlos im Internet.
Nicht jeder benutzt gerne den serienmäßig eingerichteten Internet Explorer: Immer mehr Computerbenutzer installieren Alternativen wie Netscape, Mozilla oder den äußerst schnellen, da besonders schlanken Browser Firebird.
Laut den Marktforschern von Nielsen Netrating wurden allein im vergangenen Jahr rund 13,4 Milliarden Popup-Fenster auf die Bildschirme der Datensurfer gemogelt. Der Opera Browser unterdrückt solche Reklame auf Wunsch.
Manche Webseiten enthalten kleine Programme (Applets), die unter anderem Eingaben abwickeln, etwa beim Homebanking. Bislang konnten alle Browser solche Java-Programme ausführen.