Surfspuren verschleiern

Wer im World Wide Web surft, hinterlässt auf dem eigenen Rechner Spuren in Form von so genannten temporären Dateien. Das sind Hilfsdateien, die jeder Browser bei der Arbeit anlegt, um das Blättern im Webangebot zu beschleunigen.

Website passend drucken

Im World Wide Web zu surfen ist einfach, doch eine Webseite aufzudrucken kann mitunter zur Tortur werden. Oft werden beim Ausdruck einer Webseite wichtige Teile abgeschnitten. Ein Trick hilft weiter.

Schluss mit Spionage

Windows XP hat sich rasch den Ruf einer indiskreten Plaudertasche eingehandelt. Hintergrund: Microsofts neues Betriebssystem stellt immer wieder über das Internet Verbindung zu Microsofts Firmenrechner her.

Bitte ohne MSN suchen

Microsoft lenkt Benutzer neuer Versionen von Windows und Internet Explorer automatisch auf den Suchdienst von MSN. Wird eine unbekannte Webadresse eingegeben oder schleichen sich Vertipper ein, wendet sich der PC ungefragt mit einer Recherche an den Microsoft-Dienst MSN.

Es muss nicht immer Explorer sein

Die bekanntesten Programme zum Surfen im World Wide Web sind Internet Explorer und Netscape Navigator. Beide leistungsfähig und komfortabel, aber auch ziemliche Speicherfresser.

Bilder merken beim Surfen

Beim Stöbern im World Wide Web treffen Datensurfer auf manche ansehnliche Grafik. Wer eine Grafik dauerhaft auf Festplatte speichern möchte, klickt einfach mit der rechten Maustaste darauf und wählt die Funktion Bild speichern unter aus.

Google im schnellen Zugriff

Google gehört zu den besten Suchdiensten überhaupt. Meist erscheinen die gewünschten Fundstellen sehr schnell. Wer die Dienste von Google häufiger in Anspruch nimmt, kann ein spezielles Suchfeld in den Browser einbauen (Internet Explorer).

Favoriten im Griff

Gute Webseiten merken sich Benutzer vom Internet Explorer im Ordner „Favoriten“. Doch mit der Zeit wird die Liste der Lieblingsseiten zunehmend länger – worunter die Übersichtlichkeit leidet.