25.09.2010 | Tipps
Wird die Wiedergabe von Hörbüchern gestoppt, merkt sich iTunes die Position. Beim nächsten Mal kann man ohne Vorspulen an der gleichen Stelle fortfahren. Was bei Hörbüchern praktisch ist, kann bei Musiktiteln stören. Musiktitel sollten immer von Beginn an gespielt werden. Gut, dass man genau festlegen kann, ob sich iTunes die Wiedergabeposition merken soll oder nicht.
03.09.2010 | Tipps
Apple hat sein iTunes aufgebohrt. iTunes wurde um „Ping“ erweitert. Ping ist eine Art soziales Netzwerk innerhalb von iTunes. Man kann sich mit anderen Usern befreunden, sich austauschen, die Neuheiten von Bands verfolgen. So etwas, kennt man von anderen sozialen Netzwerken wie Facebook.
12.08.2010 | Tipps
Mit iTunes lassen sich auch Radiosender abspielen. In Bereich „Radio“ der Mediathek sind bereits hunderte Webradios aufgeführt. Doch was tun, wenn der Lieblingssender fehlt? Mit einem Trick lassen sich auch Sender hinzufügen, die nicht in der Standard-Mediathek zu finden sind.
16.07.2010 | Tipps
Musik, Filme und Fotos aus der iTunes-Mediathek gehören ins Backup. Beim Sichern wird aber oft vergessen, auch die iTunes-Einstellungen wie Wiedergabelisten, Wertungen oder Zähler mitzusichern. Dabei muss nur eine einzige Datei zusätzlich ins Backup.
04.06.2010 | Tipps
Offensichtlich nutzt Apple seine Marktmacht, um Musiklabel unter Druck zu setzen. Die können zum Beispiel ihre Preisvorstellungen nicht durchsetzen – oder werden daran gehindert, Kooperationen mit Wettbewerbern wie Amazon.com einzugehen. So lauten zumindest die Vorwürfe – und deshalb untersucht die US-Kartellbehörde, ob und wie Apple seine Marktposition ausnutzt.
09.03.2010 | Tipps
Wer neue Musikdateien in die Mediathek von iTunes aufnehmen möchte, hat einiges zu tun. Erst nach Aufruf des Befehls „Datei | Datei zur Mediathek hinzufügen“ bzw. „Ordner zur Mediathek hinzufügen“ wird die iTunes-Datenbank ergänzt. Dabei geht es mit einem Trick auch automatisch.
12.02.2010 | Tipps
Nie mehr Konzerte und Live-Auftritte der Lieblingsband verpassen. Das verspricht (und hält) das Gratisprogramm „iConcertCal“. In Verbindung mit dem Abspielprogramm „iTunes“ von Apple wird aus dem Duo eine perfekte Konzertsuchmaschine.
07.02.2010 | Tipps
In vielen Musiksammlungen herrscht Chaos. Der Grund: Wird ein Stück mit iTunes abgespielt, bleibt es praktisch für immer in der Medienbibliothek – selbst dann, wenn der Titel längst von der Platte gelöscht wurde. In iTunes sind die unauffindbaren Titel mit einem Ausrufezeichen versehen. Mit folgendem Trick lassen sich sämtliche Geistereinträge ermitteln und aus der Mediathek entfernen.