Online-Job-Börse für Flüchtlinge
Eine neue Online-Job-Börse ermöglicht Arbeitgebern, Flüchtlingen Job-Angebote zu machen. Eine sinnvolle Privatinitiative. Finden Flüchtlinge in Deutschland eine Arbeitsstelle, hat das gleich mehrere Vorteile: Die Integration gelingt besser, das Problem des...Microsoft streicht 18.000 Stellen: Jobs ab in die Cloud
Microsoft ist ein Unternehmen mit Tradition. Wer kennt nicht die berühmtesren Produkte wie MS-DOS, Windows, Word oder Powerpoint? Nahezu jeder. Lange Zeit war Microsoft das Feindbild schlechthin. Einfach zu groß. Zu mächtig. Zu hungrig. Der Groll von einst ist...Steve Jobs als Actionfigur, Wikipedia sammelt Spenden ein und Microsoft wiederbelebt den Flusi
Ein chinesischer Spielzeughersteller baut eine Actionfigur von Steve Jobs – und provoziert damit Apple, die das gar nicht gut finden und zu verhindern versuchen. Wikipedia sammelt so viele Spenden wie noch nie ein. Und Microsoft belebg den populären Flugsimulator wieder – und will ihn sogar verschenken. Erstmal.
Steve Jobs gibt’s als Actionfigur
Steve Jobs war und ist zweifellos Kult. Aber muss man deswegen eine Actionfigur bauen, die ihm haargenau gleicht? Der chinesische Spielzeughersteller In Icons hat tatsächlich eine Figur in der Produktion, die Steve Jobs bis aufs letzte Haar zu gleichen scheint. Fast schon ein bisschen beängstigend. Haare, Brille, Rollkragenpullover, Blue-Jeans – kennt man alles. Rund 80 Euro soll die Figur kosten. Man bekommt auch zwei Äpfel ausgehändigt, einer ist angebissen.
Steve Jobs Leben wird verfilmt
Anfang Oktober ist der langjährige Apple-Chef und Apple-Gründer Steve Jobs seinem Krebsleiden erlegen. Nur wenige Tage später ist eine umfangreiche, von ihm selbst noch autorisierte Biografie als Buch und eBook erschienen. Jetzt soll sein Leben auch noch verfilmt werden: Hollywoods Erfolgsautor Aaron Sorkin, der für den Facebook-Film „The Social Network“ mit einem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde, hat das Projekt jetzt offiziell gestartet.
Update | Zum Tod von Steve Jobs (Video)
Diese Woche war eine traurige Woche. Steve Jobs, Mitbegründer der Firma Apple und lange Zeit ihr Chef, ist mit nur 56 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Eine ganze Branche trauert, auch viele Konkurrenten haben Steve Jobs noch mal ihren Respekt gezollt.
Steve Jobs hinterlässt eine große Lücke bei Apple
Mit Emotionen spielen, um die Ecke denken, etwas wagen, was andere sich nicht trauen: Das war für Steve Jobs immer selbstverständlich. Das hat ihn ausgemacht, das hat ihm den Ruf des Underdog eingebracht. Mit dieser Strategie hat er Apple über die Jahre zu einer Marke gemacht. Mehr als das: Apple ist zum wertvollsten Unternehmen der Welt geworden. Vom Underdog zum Keyplayer. Trotzdem finden die meisten Apple immer noch sympathisch. Das muss man erst mal schaffen.